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#1
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Hallo Leute,
erstmal ein frohes Jahr 2005. Hab mal eine Frage für die Techniker unter Euch. Über die Feiertage habe ich bei meinem alten Johnson 6,0 die Zylinderkopfdichtung, das Thermostat und sonst noch ein paar Kleinigkeiten gewechselt. Kopschrauben gingen nur mit viel Mühe los. Darf man die Schrauben vor dem Reindrehen mit Kupferpaste einschmieren, damit es beim nächsten mal besser funktioniert oder spricht da was dagegen? Vielen Dank Henning :confused: |
#2
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spricht nichts dagegen. Ich nehm allerdings Graphit, aber nur, weil ich es habe. Kupferpaste ist sicher auch gut.
Robert |
#3
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Nein es spricht nichts dagegen , entweder Kupferpaste oder Teflonpaste sollte man dafür nehmen , damit die beiden unterschiedlichen Materialien nicht korrodieren ( Stahlschraube und Aluzylinderkopf ).
Gruß Volker
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2 Takt Power statt 4 - Takt Trauer !! Länge läuft !!! / Und nicht vergessen: " Ruhe bewahren und Sicherheit ausstrahlen " |
#4
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wird es mit kupfer nicht noch viel besser galvanisch korrodieren? solange es trocken ist kein problem aber die paste koennte als elektrolt wirken ..
ich wuerde lieber nur fett nehmen matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. ![]() |
#5
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Hallo,
besteht bei Fett nicht die Gefahr, daß die sich Schrauben lösen? Henning :confused: |
#6
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Nein, da die Schrauben auf Zug gehalten (wenn mit richtigen Drehmoment angezogen) werden.
Mal kurz und knapp mann kann Alles zerreden und zerschreiben. Nimm Kupferpaste; Grafitfett, Fett und gut ist es. Robert |
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