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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Moderner Abenteuerurlaub
Die Blocküberschrift der Bild von Morgen wird ja wohl sein 5 Deutsche im Jemen entführt.
Sie müsste aber eher lauten KEIN GELD FÜR SPINNER ! Es ist für mich absolut unverständlich, wie Leute in Krisengebiete reisen, noch dazu wenn vom AA Warnhinweise zu gegeben werden. Das geht wohl nach dem Motto >>der Steuerzahler wird's schon richten und Mamma Merkel schickt die Luftwaffendüse vorbei<< ![]() ![]() Kann man inzwischen im Fall Osthoff vermuten, dass das eine abgesprochene Sache zu Geldbeschaffung von Terroristen war, so spottet der neue Fall jeder Beschreibung 2 Erwachsene + 3 Kinder zusammen im Südjemen ![]() ![]() und da die garantiert keine Kohle haben, fallen Sie wieder dem Steuerzahler zur Last, wenn es nicht wg der Kinder wäre würde ich sagen laßt sie doch da, sollen Sie für den Stamm Schafe hüten. |
#2
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Hi Roland,
ich gebe Dir ja nicht oft recht, aber in diesem Falle bekommst Du meine 100%ige Zustimmung. ![]() ![]() Für die Dame Osthoff würde ich keinen Finger mehr rühren. Die Dame hat vor der Entführung schon so manche Warnung aus dem AA erhalten und blieb trotzdem. Sie soll ja auch geäußert haben, dass sie gar keine Deutsche mehr sei. Also warum der Zirkus um sie, soll sie sich verhüllen und dort Ausgrabungen tätigen. Wer da jetzt hingeht/auswandert, Ausnahme BW, Hilfsdienste, muß sich der Konsequenzen für alle bewusst sein und kann nicht auf Staatshilfe hoffen. Gruß Hans |
#3
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Genau so sehe ich das auch !!!!
Genau wie diese Leute, die trotz Lawinenwarnung sich von den befestigten Pisten entfernen um den Nervenkitzel zu suchen. Wenn sie dann verschüttet werden ist das Geheul groß und andere müßen für die noch Ihr Leben riskieren!!!! ![]() ![]() Vom Geld, dass wieder vom Steuerzahler kommt ganz zu schweigen. Die müßten den Einsatz auf Heller und Pfennig zurückzahlen und noch nee saftige Strafe dazu. Und wenn ein Retter dabei ums Leben kommt müßten die auch noch für Seine Familie ihr Leben lang aufkommen. So, Gruß Melle |
#4
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Alles kein problem .. man ist ja vollkaskoversichert und hat ein recht auf spass! Da kommt der jemen gerade recht ...
Scheinbar ist das opfer ein ex staatssekreataer. Haette es eigentlich besser wissen sollen Matt SZ: Bei der entführten fünfköpfigen Familie handelt es sich um den früheren Staatssekretär im Außenministerium, Jürgen Chrobog, seine Frau und seine drei Kinder, wie die ARD unter Berufung auf sichere Quellen im Jemen und in Berlin berichtete. |
#5
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Zitat:
berichtet NTV auch gerade, dass schlägt doch dem Faß den Boden aus (bildlich) der gibt ein tolles Vorbild ab, gibt selbst die Warnungen heraus und mißachtet sie, dem sollte man seine Staatsrente sofort streichen. |
#6
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Hallo,
mal wieder lauter Spezialisten im Web? Es gibt derzeit keine Reisewarnung für den Jemen: Um Links zu sehen, bitte registrieren Es wird immer Länder geben, die nicht unseren Sicherheitsstandards entsprechen (ist auch nicht besonders schwer). Aber wenn man mal die Statistik bemüht ist dürften die Kosten die Touristen in den "normalen" Urlaubsländern verursachen deutlich höher als im Jemen oder die Dame im Irak...
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! ![]() |
#7
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Hallo Freunde,
immer nach dem Motto "good news are bad news" verkauft sich die Presse blendend. Ab und zu kommt dann auch mal was Positives! Wie heute mal wo der erste Galileo Versuchsatellit hochgeschossen wurde in Baikonur, und das bei den Russen und nicht den Amerikanern, ist doch toll. Um den früheren Staatssekretär Croborg ist es mir auch nicht Leid, wer sich in Gefahr begibt ist es selber Schuld. Man sollte ihn dort wirklich mal Schafe hüten lassen, und die Staatsrente aussetzen für die Auszeit. Das man aber mit Suzanne Osthoff hier so hart ins Gebet geht, finde ich nicht gut. Schließlich ist sie sehr engagiert im Irak um die Erhaltung der alten irakischen Geschichtschätze aus der mesopotamischen Zeit, die eigentlich die Wiege unserer europäischen Zivilisation sind, und die dort sehr stark gefährdet sind, und sie lebt ja schon dort seit längerer Zeit und spricht fließend arabisch. Damit weiß sie auch die dortigen Gefahren sehr gut einzuschätzen und wir sollten uns darüber weniger aufregen. Das sich unser Staat da immer wieder so stark einmischt, finde ich nicht gut, das kostet immer nur jede Menge Steuergelder die wir alle zahlen. Möglicherweise ist der deutsche Staat hier einem rafiniertem Geldbeschaffungscup für solche Projekte zum Opfer gefallen. Aber was man eher aufmerksam verfolgen sollte und beanstanden sollte, ist wie die Amerikaner inzw. die uralten Getreidesorten der Einheimischen Iraker versuchen zu vernichten um diese durch Montsanto genbehandeltes Saatgut zu ersetzen, soll sogar in der Staatsverfassung verankert sein, das halte ich für mehr als verwerflich. Denn dieses Gensaatgut wirft keinen eigenen Samen ab, er muß dann immer wieder neu gekauft werden! Verstanden? ![]() |
#8
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Zitat:
ich habe nicht vom Jemen gesprochen/geschrieben. Für den Irak und allgemein für den Nahen und Mittleren Osten (dazu gehört aber auch der Jemen) gibt es schon seid Monaten Warnhinweise. Stand: 28.12.2005 Unverändert gültig seit: 29.11.2005 "Vor Reisen nach Irak wird eindringlich gewarnt. Deutschen Staatsangehörigen wird dringend geraten, das Land zu verlassen. Seit April 2003 sind mehrere Tausend Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen. Eine besondere Gefährdung geht von Sprengfallen aus, die an Straßenrändern installiert und deren Zünder durch vorbeifahrende Fahrzeuge ausgelöst werden. Überfälle mit Waffengewalt sind an der Tagesordnung. Das Risiko von Entführungen ist sehr hoch." Dieter, sorry, was die Frau da unten treibt ist ihr persönliches Risiko. Wer sich dem Land, dem Glauben und seiner Kultur anpasst/zuspricht, muß dort mit allen Vor- und Nachteilen leben. Ob es eine geplante "HolGeldinsLand-Aktion" war, kann ich nicht beurteilen. Aber für eigenes Risiko auf Staatskosten zu hoffen, anzunehmen und anschließend wieder zu verschwinden, finde ich schon sehr egoistisch. Von mir sind RK-Kollegen dienstlich da unten in der Region, um Krankenhäuser und Infraksturen aufzubauen. Hätte man besser denen das Geld gegeben. Gruß Hans |
#9
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Zitat:
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#10
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Sorry Dieter
die Osthoff ist für mich so etwas wie ein IM (informeller Mitarbeiter) der Terrorgruppen. Du bist doch dafür Sportunfälle nur bei privaten Kassen anzusiedeln, sieh' das als Sportunfall beim Abenteuerurlaub - und warum soll dann der Staat bezahlen (also damit wir) ? Und warum in der Presse und warum El dschassirah - weil Terroristen OHNE REKLAME nicht überleben können. Der Presse kann man keinen Vorwurf machen , natürlich >bad news are good news< und ein Flugzeugabsturz gibt eine Headline und eine glückliche Landung nicht, aber hierüber zu rechten ist wie über das Wetter zu rechten und ausserdem nicht die Redakteure machen den Trend sondern die Leser, "Von der Zeitung tropft das Blut - aber trotzdem Bild ist gut" so gut dass sie viele Millionen mal gekauft wird. Man wäre blöd nicht das zu liefern was der Käufer will. |
#11
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HALLO rotbart-SAG MAL WEISST DU WAS GENAUERES-DER WEIHNACHTSMANN DEN DU MIT DEM BOOT LOSGESCHICKT HAST-DER IST GEKENNTERT
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#12
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Zitat:
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#13
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#14
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Hallo,
na ja, kann Euch eigentlich nur zustimmen, aber ich habe gehört, das die Familie Croborg auf Einladung der Jeminitischen Regierung im Lande war, dann sollte man eigentlich (würde ich zumindest) davon ausgehen, das nicht passieren kann. ![]() Gruß Peter
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P.G. |
#15
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Wer sich nicht in Gefahr begibt, der kommt drin um.
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