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#23
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Jedes Öl, das ins Wasser gelangt, verschmutzt das Wasser. Einzig, wenn "biodegradeable" oder "biologisch abbaubar" draufsteht, dann ist es besser abbaubar, aber es verschmutzt trotzdem, nur nicht so lange. Aber, diese abbaubaren Öle gibt es nur als 2-Takt-Öle. Aussenbordmotoren verlangen genau das gleiche wie Auto und Motorradmotoen, nämlich ein normales 4-Taktöl. Will man dem Motor etwas gutes tun, dann füllt man teures vollsynthetisches Öl ein, will man sparen, füllt man Billigöl ein. Funktionieren wird der Motor mit beiden Varianten. Einen Unterschied würde wohl nur ein extremer Langzeitversuch zeigen. Die Viskosität ist wichtig, nur muss halt, wenn 10W40 verlangt ist, die Bandbreite von 10W40 abgedeckt sein. Man kann aber auch durchaus z.B: ein 0W40 oder ein 10W60 einfüllen. Wo sollte da das Problem sein ? Im weiter gehaltenen möglichen und erlaubten Temperaturbereich ? Ich hab bisher nur die besten Erfahrungen mit Castrol RS 10W60 gemacht. Sowohl in Autos als auch meiner BMW. Das bekommt auch mein Bootsmotor. Ist bei uns (Forstinger z.B.) sauteuer, im ebay aber billiger, als das Billgöl beim Forstinger. z.B. da: Um Links zu sehen, bitte registrieren ist schon ein kl. Unterschied, 22 Euros beim Forstinger für 1 Liter ![]() ![]() |
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