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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren. |
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#1
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Nabend
Also die folge einfach zu klären Der Kollege von mir ich und noch einer Sind auf deer Maas gefahren (gleitfahrt) wir sind daernd dur wellen von anderen gefahren nur auf einmal kamm eine zimlich hohe höher als mein schlauchboot da bin ich mit vollgas durgefahren und alle anderen hinterher nur der letzte hat die welle falsch genommen seitlich und ist dabei umgekippt. Dann die rote fahne ausgepackt und ihn aus denn wasser gefischt dann kamm ein boot mit mehreren leuten und hat uns geholfen sein Schlauchboot wieder auf die ritige Position zu Bringen alles geklappt Notstop dran und wollte starten wir natürlich zimlich blauügig danke klappt schon alles, der nette man fährt weg. Nun zurück auf sein Boot und wollte starten zieht nix passiert zieht nochmal nix ich holte mein Startpilot raus sprühe nix ok mein apschleppdreieck geholt und ziehen. Also waren wir mit 2 Schlauchbooten ein Schlauchboot am ziehen ca 2 Stunden lang waren wir auf der Maas unterwegs und dann ab in denn hafen ja das war es dann. MFG: Patrick |
#2
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Hallo !!
@Patrick 50€ ist der alle mal wert nimm den Motor und versuch Dein Glück soviel kannste ja nicht verlieren und entweder es wird was oder du verkaufst halt die Ersatzteile welche noch gehen oder den ganzen Klump auf einmal, vielleicht bekommste da mehr als Du bezahlt hast.Von dem Gewinn kannste ja Deinem Kollegen dann was abgeben oder lädst Ihn halt zu ner Currywurst ein. Jedenfalls viel Spaß damit und Grüße aus B. der S. |
#3
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Läuft der noch
Nun ja, warum nicht probieren, bei 2005 könnte man bei Nichterfolg viele Teile als Ersatzteile verkaufen, dass bringt mehr als 50 €
Vielleicht geht ja die Reparatur problemlos, da kein Salzwasser, denn dann wäre es aus und vorbei, wie Dieter Dir ja schon geschrieben hat. Viel Glück. Kannst Du den Motor mal weitgehend zerlegen ? Alle bewegl. Teile gut nachschmieren. Restwasser mit Pressluft rausblasen. Hoffen, dass keine elektr. Teile gelitten haben Und dann Startversuch. Gruß Erich |
#4
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Hall Patrik,
wenn es Süßwasser war, dann könnte es doch ein Schnäppchen werden, aber nur wenn er beim Anziehen zum Start keinen Hydraulikschlag bekommen hat, sonst müssen doch Kolben mit Pleuel etc. erneuert werden, und das geht arg ins Geld.. ![]() |
#5
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Zitat:
meinst Du wirklich, der Motor könnte vom Handstartversuch einen Hydraulikschlag bekommen? Ich denke nicht, daß jemand so stark am Seil reissen kann, daß da was kaputt geht. Außerdem würde man eher das Seil abreissen, als das Pleul "zerquetschen" wenn der Kolben versucht das Wasser zu komprimieren. Interessant wäre dazu einfach mal überschlägig durchrechen, wieviel bar wohl ein kräftiger Mann wohl auf den Kolben wuchten kann, sollte dieser komplett mit Wasser gefüllt sein. So wie es sich anhört, wurden ja mehrere Startversuche unternommen, denke nicht, daß das mit Wasser im Kolben funktionieren würde. Mehr Sorge hätte ich, wenn kaltes Wasser in einen warmen Motor eindringt (Brennraum). Ob da was kaputt geht? (Wasserschlag) Einem Automotor bekommt sowas nicht wirklich, wie siehts da mit einem Aussenborder aus? Gruß Markus |
#6
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Motor unter Wasser
Bisher habe ich noch nie gehört, dass ein Auto, welches versenkt und nicht sofort geborgen wurde, jemals wieder (motormäßig) gelaufen ist.
Aber dass muss beim Bootsmotor ja nicht so sein, wie mein Freund Norbert (Achtung bevor hier wieder falsche Häme aufkommt nicht unser Norbert vom Forum) ausdrücklich bewiesen hat. Er hatte in Portugal einen kleinen Überschlag gemacht und seinen Motor trotz Salzwasser durch schnelles Handeln wieder hinbekommen. Gruß Erich Verallgemeinern kann man dies aber leider nicht, da damals 1986 doch einiges technisch einfacher war als heute und weniger Elektronikspielerei im Außenborder war. |
#7
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Hallo Leute,
macht Euch doch nichts vor! Nach dem unfreiwilligen Wasserbad des Motors wurde das Startseil feste gezogen und das restliche Wasser im Motor ordentlich ev. sogar mit Hydroschlag verteilt. Ein Hydroschlag hat sich sehr schnell und dazu braucht man nicht viel Kraft. Bei vollem Wasser im Brennraum, was sehr unwarscheinlich ist, hättet ihr den Motor nicht mehr drehen können. Aber bei einem Motor im Wasser (auch Süßwasser) zählt jede Minute oder Stunde um das wasser wieder heraus zu bekommen. In den Bedienungsanleitungen (zumindest bei HONDA) gibt es ganz genaue Anweisungen, was zu machen ist um den Motor weitgehend zu retten. Heute sind bereits mehrere Tage vergangen seit dem Unfall. Wenn nicht zwischenzeitlich fachgerecht was gemacht wurde und die effektiven Schäden festgestellt wurden, meine Güte dann ist der Motor verloren, darüber muß der Besitzer sich im klaren sein! Schade, das hier um Nebensächlichkeiten drumrum gesprochen wird statt das sofort am Motor fachgerecht eine Hand angelegt wird um ihn zu retten. |
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