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#1
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Hallo Freunde,
in D und CH, ev. in noch ein paar weiteren Ländern, wird der Propschutz oder besser die Prop-Abdeckung verkehrsrechtlich vorgeschrieben. Dabei ist mir nicht bekannnt, ob tatsächlich Verletzungen vorbeugendes Material für diese Abdeckung verwendet werden muß, warscheinlich gibt es hierrüber keine Details. In Boote-Shops können entsprechende Abdeckungen gekauft werden, die drüber gestülpt und mit einem Gurt gesichert werden. In Motorrad-Shops kann man auch Schutzbeutel von Motorradhelmen bekommen, die sich genauso dafür eignen. Aber auch ein alter Pijama oder eine alte Jeans um den Prop gewickelt und verknotet erfüllt die Aufgabe. |
#2
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Propsocks als Propellerschutz
was man auch machen kann: Prop Socks die sind
![]() Werden mit einem beigelegtem Gummiband direkt am Prop befestigt. Um Links zu sehen, bitte registrieren bzw. kann man auch einen Teil der alten Persenning verwenden (ein simples festes Gummiband aus dem Baumarkt einziehen dann hält es am Schaft fest) ähnlich, wie es Dieter gepostet hat.
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lg Roman *the Boater formerly known as DB600 Geändert von FAR FAR AWAY (23.01.2007 um 19:47 Uhr) |
#3
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Der Vorteil eines Sackes ala DieterM ist, dass der ganze Unterteil des Motors geschützt ist, also auch gegen Dreck von der Straße her!
Ansonsten sind die ProbSocks enorm billig, vergleicht man das ganze mit den Ebay-Dingern, naja, ich würde die Socks bei Compass kaufen! (Vorausgesetzt, diese entsprechen den Vorschriften bezüglich der Absicherung auf der Strasse!!!) |
#4
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Schraube = scharfkantig
Welle/Schaft = äußerst massiv ===>>> Schon aus Rücksicht zum Hintermann(frau)...polstern und Sack drüber! ...könnte ja ein Motor-/Fahrradfahrer sein! MfG Olli Geändert von mcstander (24.01.2007 um 04:44 Uhr) |
#5
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Eine rote Stofftragetasche drüber und fertig ist das Ganze.
Die gibts immer mal wieder umsonst als Werbegeschenk und man kann nebenbei die Henkel zum Binden verwenden! Grüße "Neptun" |
#6
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Zitat:
so ein sack, selbst wenns ein dicker, gepolsterter planenstoff ist, ist bestenfalls ein schutz, wenn mal ein fussgänger dagegen rennt. lg martin |
#7
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Zitat:
ein TÜV-Prüfer hat mir gesagt, daß der Antrieb nur dann abgedeckt werden muß, wenn er über die hintere Lichtleiste hinaussteht. ![]() Läßt sich die Lichtleiste weit genug ausziehen, daß kein Teil des Motors übersteht, ist keine Abdeckung notwendig. ![]() ![]() ![]() Ciao Bernd
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Freier TRANSIT ![]() Das Leben ist zu kurz, um 3 Takte auf einen Funken zu warten..... |
#8
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Zitat:
Also ich hab im Oktober bei der Abnahme keine gebraucht.Mein Motor steht nicht über die Lichtleiste hinaus.Das würde ja dann passen was der TÜV Prüfer gesagt hat.Obwohl ich meinen sicher auch abdecken werde.
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LG Andi ![]() |
#9
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Zitat:
das ist nicht ganz korrekt. Der TÜV-Prüfer ist weder für die Sicherung des Props zuständig noch für die Vergurtung des Bootes. Er hat einzig und alleine den Trailer abzunehmen oder zu überprüfen. Es steht ihm frei Ratschläge zu geben was das Boot betrifft, mehr nicht. Was auf deutschen Straßen Vorschrift ist erfragst Du am besten bei der Verkehrspolizei. Die bayerische Verkehrspolizei holt aber gerne schlecht gesicherte Bootstrailer aus dem Verkehr wie ich von Freunden weiß, die schon betroffen waren. Dabei kommt es nicht nur zur Überprüfung der Verzurrung oder der erforderlichen Propabdeckung, sondern der Trailer wird auch auf Beleuchtung, Reifenzustand und das tatsächliche Gewicht überprüft. Die kleine Achswaagen haben die immer im Auto dabei. Manchmal wird auch die Gesamtbreite vermessen (max. zulässig 2,55 m) und die Rückspiegel-Funktion mit überprüft, wenn dazu Anlaß besteht. ![]() |
#10
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Dieter, so ganz stimmt das nicht...
Ein Prüfer der es richtig macht, wird auch darauf achten das alles passt, nicht nur der Trailer... Bei groben Mängeln wird er keine Plakette kleben... Wäre ja das gleiche wenn ich meinen Wowa offensichtlich überladen hätte, dann hätte der Prüfer auch das recht die Plakette zu verweigern... Und das zu Recht ![]() Es muss schon alles passen... Gruß Carsten
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#11
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.......also ich habe mir aus einer LKW - Plane einen Propsack genäht den ich mit Hilfe einse 2cm breiten Gurtes ( ähnlich wie Dieter schreibt mit dem eingenähten Gummiban) zusammenziehe. Wenn ich das Boot ins Wasser slipe dann nehme ich als erstes den selbstgenähten Propsack runter und lege ihn auf den Boden. Hernach gebe ich alles Expander und Spanngurten die ich zum bootfestzurren verwende in den Sack - fertig. So hab ich immer alle Gurten fein säuberlich im Auto im Prpsack gelagert.
LG Mathias
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LG Mathias . ![]() ![]() ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#12
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Überpürfen des Trailers
Zitat:
Ich kenne zwar die Vorschriften in Deutschland nicht aber ich muß dem Dieter rechtgeben. Bei der Überprüfung des Trailers hat er diesen zu überprüfen. Ich fahre zum Überprüfen des Trailer in eine Werkstatt - VW Werkstätte - und lasse meinen Trailer überprüfen. Da gibts nicht viel. Bremsen, Reifen, Lichtanlage , Sicherungskeile und fertig. - Alles was lt. Typenschein vorgesehen ist. Wenn ein Trailer typisiert wird, fährt der Händler ja nicht mit einem Boot zur Abnahme sondern nur mit dem Trailer allein. Er kann natürlich gute Ratschläge erteilen. Die Prüfplakette muß er dir schon geben, wenn der Trailer in Ordnung ist und den Vorschriften entspricht. Nur der Trailer. Für das Boot ist bei uns die Landesregierung zuständig. LG Franz |
#13
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Hi,
soweit ich weiß, hat die ganze Sache in Bayern ihren Ursprung! ![]() ![]() ![]() Bei einer Trailerkontrolle soll ein bayrischer Polizist einen "unverpackten" Propeller bemängelt haben. Das hat sich dann hochgeschaukelt bis es zur höchstrichterlichen Entscheidung kam, und die lautet sinngemäß "Abdecken, egal mit was, aber abdecken". Denn es ist richtig, alles was innerhalb der Lichtleiste ist, braucht nicht abgedeckt zu werden ... mit Ausnahme ... s.o. ![]() Denn, mal ehrlich, wenn dir ein Motorradfahrer hinten reinrauscht, kann dein Propeller mit was auch immer abgedeckt sein, .... Ich benütze halt auch meine Tasche zum Verstauen der Gurte ![]() Grüße "Neptun" |
#14
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Hallo alle,
wickelt ne olle Plastiktüte drum und die Jungs in grün haben keine Handhabe mehr. Mache ich immer so und hatte noch nie Probleme damit. Doch einmal haben die Kollegen in grün mich angehalten. Da hatte ich die Tüte nicht richtig festgebunden und verloren. Die Trachtengruppe fing sofort an zu Wettern das ich so nicht weiterfahren dürfte und überhaupt das ginge so nicht der Propeller müsste abgedeckt werden. Also eine neue Tüte drum. Die Gesichter hättet ihr sehen müssen. Sie musten mich fahren lassen da nirgendwo steht wie die Abdeckung aus zu sehen hat ![]() Ich hab noch lange über die dummen Gesichter gelacht ![]()
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Gruß Jürgen |
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