Die Tagesschau berichtete, dass das rund 200 Meter lange deutsche Kreuzfahrtschiff "Mona Lisa" am Sonntag auf Höhe der Irbe-Mündung vor Lettland auf eine Sandbank aufgelaufen ist:
"Größere Schäden entstanden dabei nicht. "Es war ein Manövrierfehler, der Kurs wurde nicht beibehalten", sagte Fervers [Geschäftsführer des Reiseveranstalters Lord Nelson Seereisen aus Erkelenz in Nordrhein-Westfalen]. Das Schiff sei zum Unfallzeitpunkt von einem griechischen Brückenoffizier gesteuert worden, der ein Kapitänspatent hat - "ein erfahrener Mann", wie Fervers sagte. Er betonte, der Offizier habe nicht unter Alkoholeinfluss gestanden. Auch bei den anderen Offizieren handele es sich um Griechen.
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Alle 651 Passagiere seien
wohlbehalten von Bord gebracht worden, hieß es am Abend von der lettischen Küstenwache."
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