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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 09.06.2010, 00:13
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fettes BOOT fettes BOOT ist offline
auf dem Schlauch steher
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tja, dann bist du anscheinend nicht der einzige mit ´nem 57er und verdener kennung

da wir unseren trailer leider komplett versenken müssen hatte ich beim ausslippen leichte probleme..
durch die "sandkante" im wasser mussten wir reichlich gummi lassen.. ging dann aber doch irgendwie..

was hat sich denn nun durch die bauarbeiten getan??
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Viele Grüsse aus BECK´s - Town

Tim & Katrin

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  #2  
Alt 09.06.2010, 07:29
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icemannthereal icemannthereal ist offline
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Zitat:
Mich erkennt man eigentlich an der Kennzeichnung VER-G 57, Forumsflagge, "Werderfahne" und immer vorschriftsmäßig fahrend
spießer

werde mal drauf achten, mit der fahrweise fällst du sicher auf
__________________
gruß ralf


"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher"
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  #3  
Alt 09.06.2010, 07:33
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icemannthereal icemannthereal ist offline
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@ tim,

wann denn

schau dir mal meinen trailer an ich muss auch ganz rein, ging ooooohne probleme

naja, und das kopfsteinpflaster ist wohl als verkehrsberuhigung gedacht

wenn das mal ausgeglichen würde ist es ja schon fast zu schön....
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gruß ralf


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  #4  
Alt 10.06.2010, 23:00
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Gummielse Gummielse ist offline
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Zitat:
Zitat von icemannthereal Beitrag anzeigen
spießer

werde mal drauf achten, mit der fahrweise fällst du sicher auf
....wieso Spießer!!!

Ich fahre immer den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend, nie alkoholisiert und träume nachts nur von Werder Bremen!!!
Was ist daran spießig????

Mir ist kein weiteres Zar mit VER bekannt. Ich habe vor 2 Wochen ein 53er Zar auf der Weser gesehen, aber das kam aus Hildesheim.

Bernd
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...alles bleibt besser!
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  #5  
Alt 15.06.2010, 15:52
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heiner heiner ist offline
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tut mir leid, aber ich kann´s nicht lassen zum bau von slipanlagen meinen senf dazu zu geben. slipanlagen sind nämlich unsere lieblingsaufgabe und da kann man soviel falsch machen.

auch die leute vom wsa sind da nicht besser und bauen manche dinger, die man besser wieder abreisen sollte.

wenn ihr mit euren trailern tiefer als radnabe ins wasser fahren müsst, ist die rampe ganz einfach falsch konstruiert! d.h. das richtige gefälle ist eine kunst zu finden. dann der knickwinkel zum land hin.
ist die rampe zu steil, verschwindet der trailer im spiegel vollständig und ihr fahrt ein ganzes stück ohne den hänger zu sehen.
dann fuss- und randschwellen. werden grundsätzlich vergessen. folge ist, dass der trailer seitlich von der rampe laufen kann. oder er sackt unten an der rampe in die tiefen des wassers ab. dann hilft nur noch ein trecker o.ä.
in uesen ist die zufahrt über die wasserbaustein schon abenteuerlich. ich habe dort einmal geslippt und dachte es wäre eine altrömische slipanlage.
so etwas muss doch heute nicht mehr nötig sein. das kann man doch wissen und besser machen.

allerdings sind die wsa s beratungsresistent. wenn wir denen sagen wie sie es besser machen sollen, blocken die ab und bauen trotzdem den alten mist.

es ist leider nicht einfach.
gruss heiner
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  #6  
Alt 15.06.2010, 17:07
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roehrig roehrig ist offline
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naja, wenn Du Deinen Senf so dazu gibst:

Lieber alten Mist wie das Boot ins Wasser tragen !?!


Der Bau von Slipanlagen, deren Unterhaltung und ggf. Instandsetzung gehört meines Wissens nicht zu den Aufgaben der WSA. Das sind "Gefälligkeitsleistungen" gegenüber den Wassersportlern. Vielleicht noch Anforderungen der Ortsansässigen Kommunen um den Rettungsdiensten und der Feuerwehr zur Gefahrenabwehr und Rettung den Zugang zum Wasser zu gewähren.

Wobei das hier bei uns Sache der Kommunen ist. Diese müssen sich eine Genehmigung beim WSA einholen und dürfen dann (vielleicht) bauen.
Folge: Es gibt keine öffentlichen, kostenlos zugängliche Slipstellen bei uns an der Oberweser !!! Entweder privat, oder durch die jeweilige Kommune abgesperrt. Auf jeden Fall immer nur gegen Entgeld zu nutzen. Zwei kleine Ausnahmen: Ehemalige Bundeswehrrampen der Pioniere in Hann.Münden und Holzminden. Aber auch nur weil das Bundesvermögensamt die Liegenschaften nicht endgültig geklärt hat und sich somit vor Ort niemand zuständig fühlt. In Hann.Münden muß man allerdings bereits über veräußertes Gelände fahren und die Rampe ist eigentlich ungeeignet, weil viiiiieeeel zu flach.


Daher hast Du vielleicht Recht, daß man sicherlich die "perfekte" Sliprampe bauen kann.
Ich für meinen Teil bin jedoch für jede Sliprampe dankbar, die
- halbwegs nutzbar
- und gratis zu nutzen
ist.
Wenn dann ein WSA noch, wie hier geschildert, ein offenes Ohr für uns Sportbootfahrer hat, und verspricht trotz knapper Mittel weitere Baumaßnahmen zu prüfen, dann verdient das m.E. nur Dank und keine Kritik !
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #7  
Alt 15.06.2010, 21:37
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Zitat:
tut mir leid, aber ich kann´s nicht lassen zum bau von slipanlagen meinen senf dazu zu geben. slipanlagen sind nämlich unsere lieblingsaufgabe und da kann man soviel falsch machen.

auch die leute vom wsa sind da nicht besser und bauen manche dinger, die man besser wieder abreisen sollte.

wenn ihr mit euren trailern tiefer als radnabe ins wasser fahren müsst, ist die rampe ganz einfach falsch konstruiert! d.h. das richtige gefälle ist eine kunst zu finden. dann der knickwinkel zum land hin.
ist die rampe zu steil, verschwindet der trailer im spiegel vollständig und ihr fahrt ein ganzes stück ohne den hänger zu sehen.
dann fuss- und randschwellen. werden grundsätzlich vergessen. folge ist, dass der trailer seitlich von der rampe laufen kann. oder er sackt unten an der rampe in die tiefen des wassers ab. dann hilft nur noch ein trecker o.ä.
in uesen ist die zufahrt über die wasserbaustein schon abenteuerlich. ich habe dort einmal geslippt und dachte es wäre eine altrömische slipanlage.
so etwas muss doch heute nicht mehr nötig sein. das kann man doch wissen und besser machen.

allerdings sind die wsa s beratungsresistent. wenn wir denen sagen wie sie es besser machen sollen, blocken die ab und bauen trotzdem den alten mist.

es ist leider nicht einfach.
gruss heiner
heiner....


....fang doch mal an, ich helfe dir nächsten samstag auch.....

...nen paar leute könnte ich noch zusammen trommeln
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  #8  
Alt 15.08.2010, 00:38
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Moinsen,

ich habe es gewagt!

Heute, etwas Niedrigwasser,keine Wellen! Wollte nur mal eben den Motor checken ( nach der Standgaseinstellung). Die letzten 200m bis zum Slip sind und bleiben eine Katastrophe (Kopsteinpflaster, aber auf einen qm 3 Steine).Es sollte ja eine neue Rampe eingebaut worden sein: es handelt sich dabei um eine Betonplatte mit eine Kantenlänge von ca. 2x3m und etwas Beton der den Übergang bildet. Die Betonplatte ist total schief eingesetzt und an der Rampe selbst hat sich auch nichts verbessert.
Ich habe es versucht und hätte es besser bleiben lassen!
...ich rückwärts rein und die Rampe im Wasser war einfach zu flach ...das Boot schwamm kein bißchen auf. Ich habe mich dann entschieden, den Trailer samt Boot wieder heraus zuziehen.
Zugfahrzeug: DB 300cdi Automatik T- Model, 4 Wochen alt, 3800km auf der Uhr!
Ergebnis: Mich mußte ein mindestens 25 Jahre alter DB 230E mit Hilfe des Abschleppseiles rauziehen.

Dieser Slip ist einfach megaschlecht und was mich am meisten ärgert ist die Tatsache, daß dort mit sehr viel Aufwand ein Regenabwasserkanal gebaut wurde, der solange wie er da ist, noch kein Wasser führte! Beim Slip selber hätte man auch auf den Aufwand verzichten können. Jeder noch so hanwerklich Unbegabte hätte die Betonplatte gerader reinbekomen als die ausfühernde Baufirma.
Die Steuergelder, die hier verpraßt wurden, müßten den verantwortlichen vom nächsten Gehalt abgezogen werden.

Frechheit

Bernd
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...alles bleibt besser!
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