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#1
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Hallo,
Ich hab ein no name Getriebeoel drin. Schmieren tut es. Am wichtigsten ist mir, dass es mit Wasser emulgiert. das mag bei einem neumotor kein Thema sein, bei einem älteren kommt balb mal ein wenig Wasser rein. Da genuegt eine kaputte Dichtung an der Entlüftungsschraube. Das UW Teil ist nicht ganz voll, es wird wam, die Luft dehnt sich aus, beim stehen wird sie wieder kalt und es entsteht ein Unterdruck, der Wasser reinzieht. Emulgiert das ganze gibts kein Problem, so bin ich auch schon 2 Wochen gefahren. Emulgiert es nicht, dann sind ganz schnell die Kegelräder hinueber. Wegen homöopathischer Leistungssteigerung im Wattbereich experimentier ich da nicht rum :) cu martin |
#2
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@ferdi
Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Davon habe ich noch einen Kanister stehen, ist genau das Öl, das ich von der Burmah (Castrol) bekommen habe. Also ihr habt keine Bedenken, Automobilöle einzusetzen ? Gruss Nordy |
#3
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Nordy,
nein, ich hab das TAF-X und das SAF-X gemeint. Ist aber egal, wenn ein ÖL SAE und API GL4 oder GL5 erfüllt, sollte es passen. Was mich jetzt stutzig macht, auf der Yamaha Tube steht drauf: Marine Outboard Gear Oil, SAE 90, API GL4 . Das Marine macht mich unsicher, ein Auto/Motorrad-Getriebeöl zu verwenden. Was bedeutet Marine ? :weissnich Spezielle Zusätze ? Oder nicht ? lg Ferdi ![]() PS: übrigens hier die Castrolseite: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#4
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Nehme morgen einen Liter SAF XJ mit an die Ostsee, um es an meinem Johnson auszuprobieren.
Ist viel dünnflüssiger (SAE 75 W-140) als die Originalpeke. Werde über die Ergebnisse berichten. Gruss Nordy |
#5
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Hallo Freunde,
wiederhole hier nochmal das von mir verwendete Getriebeöl von Castrol an meinen HONDA's: Castrol EPX 90 SAE 90 · API GL 5 · MIL-L-2105 B Höchstdruck-Getriebeöl für hypoidverzahnte Getriebe und Achsantriebe gem. Hersteller-Vorschrift. Hochwertige Grundöle und eine ausgewogene EP-Additiv-Kombination gewährleisten optimalen Verschleißschutz. Habe letzten Montag eine Flasche Quicksilver Hochleitungs-Getriebeöl beim Bootshändler in Schlögen in Händen gehabt, und war sehr erstaunt keine weiteren Spezifikationen zu finden, Preis Eur 17,95 für 1 Liter. Es wird von der Mercury Gruppe für ihre Z-Antriebe und Outboardergetriebe geliefert. Ich bleibe bei meiner Meinung, ein 90er Öl speziell für Hypoidverzahnung kann durch nichts anderes ersetzt werden und sollte auch nicht ersetzt werden durch sogenannte Leichtlauföle. Der tatsächliche Reibungsverlust dürfte im Getriebe minimal sein, und wird bestimmt durch ein dünneres Öl weiter gesenkt, aber mit der Gefahr, das die hohen Zahndrücke dabei den Film abreißen und dann ist der Schaden immens. Die Specs SAE 90 · API GL 5 · MIL-L-2105 B beim CASTROL Öl sind eine Garantie für höchste Qualität, die es nicht besser gibt. |
#6
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Hallo Dieter,
das SAF-XA, auch ein 75-er Vollsynthetiköl von Castrol wird ausdrücklich für Aussenborder empfohlen, siehe: Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Das SAF-XJ wird ganz ähnlich wie das XA sein. Hier die Spezifikation: Zitat:
Gruss Nordy |
#7
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Nordy ich weiss nicht.
Bei den marine Ölen ist es ja so, dass sich die bei hitze nicht ausdehnen (so ein UW Teil verkraftet ja keinerlei Druck), schäumt nicht, emulgiert mit Wasser. Alles Eigenschaften die ein Automobilöl in dem Maße nicht braucht. Was bei iboats vermutet wird, ist auch, dass es wie auch die 2 takt Öle fuer deutlich niedrigere Temperaturen optimiert ist. Wasserkuehlung ist ja doch weit effektiver als Luftkuehlung (Auto). cu martin |
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