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#1
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Hallo Andyfabi
zu deiner fragen ob mein Motor auch eine Notanreißleine hat, ja habe ich Es ist ein Mercury EFI 25 PS mit 748 ccm 3 Zylinder Bj. 2012 und da kann ich mir nicht vorstellen das der Motor eine 12 Volt 72 Ah Batterie brauch und das ohne verbraucher, zum vergleich mein Motorrad Honda Hornet 919 ccm 4 Zylinder mit 109 PS Bj.2002 hat eine 12 Volt und 8,6Ah AGM Batterie mit verbraucher. Lg Chris
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Gruß Chris ! Und immer genug Luft im Schlauch |
#2
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Ein kurzes rechnen
In der Batterie sind 6 Zellen a 2,12 Volt sind 12,72 Volt und ohne Ladespannung aber mit eine Zelle 2,3 Volt x 6 sind 13,8 Volt eine Zelle 2,4 Volt x 6 sind 14,4 Volt und da liegt der unterschied und ich finde das der Ladestrom in Ampere sollte ein Zehntel der Akkukapazität in Amperestunden betragen (z. B. 4 A bei einem Akkumulator mit einer Kapazität von 40 Ah), um eine hohe Lebensdauer zu erreichen. Meine Meinung Lg Chris
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Gruß Chris ! Und immer genug Luft im Schlauch |
#3
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Hi!
Ich habe mir zur Sicherheit eine 20 Ah Motorrad-Gel-Batterie ins Boot gelegt, habe zwar 2 Batterien, aber ein defekter Regler hat sie aufkochen lassen. Dann machte es nur mehr Klack. Mit den 20 Ah war ein Starten der 2 Liter Maschine überhaupt kein Problem. Seither lasse ich den Hauptschalter auch nicht auf -BOTH- sondern drehe regelmässig zwischen BAT1 und BAT2. LGryße Mike aus Salzburg |
#4
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Ein kurzes rechnen
In der Batterie sind 6 Zellen a 2,12 Volt sind 12,72 Volt und ohne Ladespannung aber mit eine Zelle 2,3 Volt x 6 sind 13,8 Volt eine Zelle 2,4 Volt x 6 sind 14,4 Volt und da liegt der unterschied Das steht im Wikipedia Der Ladestrom in Ampere sollte ein Zehntel der Akkukapazität in Amperestunden betragen (z. B. 4 A bei einem Akkumulator mit einer Kapazität von 40 Ah), um eine hohe Lebensdauer zu erreichen. Meine Meinung Lg Chris
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