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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Was für ein tolles Boot :) Gratulation ...ich will auch
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Grüße aus dem Norden, Lars |
#2
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Kannst Du haben!
Derzeit wird im Club del Gommone Um Links zu sehen, bitte registrieren von einem Mitglied angeboten: Zar Formenti 87 Welldeck: Gommone pari al nuovo, pochissime ore di moto. Vendo per passaggio ad imbarcazione superiore. Motorizzato con 2 propulsori SUZUKI 225 CV, full optional, attrezzato per campeggio nautico. Prezzo di vendita 87.000€ poco trattabile. |
#3
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Danke für das herzliche Willkommen!
Ich will ein paar Fragen beantworten. Was habe ich inzwischen getan? Nun, einmal Atlantik übersegelt (Gran Canaria - Santa Lucia), einmal England Kroatien, vier mal Kroatien Sardinien, einmal Gibraltar. Dazu kommen dann die lokalen Törns. Ich war also mehr im Bereich des Blauwassersegelns unterwegs. Aber man wird ruhiger und nun ist auch mein Bedürfnis auf Stürme im Atlantik endgültig befriedigt. ad Kampfgewicht: So um die 2.500 kg. Leer 2.100 (mit Motoren). Ich möchte auch gerne mit einem Gerücht aufräumen: Segeln und RIB fahren sind keine Gegensätze sondern für alle Langfahrtsegler sowieso eins! Ich hab auf meinem Segler ja auch noch ein "Minirib" wir jeder andere drauf. 3,8m 20ps. Ein anständiges Beiboot ist PFLICHT wenn man länger unterwegs ist. Es ist ja das schwimmende Auto zum schwimmenden Haus! Man kann natürlich auch mit einem schwimmenden Fahrrad unterwegs sein. Aber wer rudert schon gerne! Dann noch etwas wovor die meisten Küstenfahrer meine Erachtens zu viel Respekt haben: Ich bin die Strecke Kroatien Sardinien Mallorca Gibraltar nun schon viele Male gefahren. Ich plane meine Törn nach ziemlich simplen Regel: Den Wind nie mit mehr als 10 kts gegenan, wenn möglich den Wind nur von hinten, nie mehr als 25 kts wind, nie mehr als 3er See. Mit den Wetterberichten die zur Verfügung stehen ist so JEDER Törn im Mittelmeer ohne viel Risiko und ohne schlechtes Wetter zu fahren. Das einzige was man haben sollte ist Zeit und Geduld. Aber bei meinen Törn's passiert es eigentlich NIE, daß ich in schlechtes Wetter komme. Ausgenommen mal ein kurzes Gewitter. Die Wetterberichte sind inzwischen wirklich zuverlässig was die 3 Tage Vorschau betrifft. Die Wetter- und Seebedingungen (zumindest im Mittelmeer) waren auch immer so, daß ich auch mit meinen letzten ZAR 65 jederzeit diese Strecken hätte fahren können. Ich werde auch sicherlich mit meine neuen "Langfahrtrib (Quelle:Hans)" mal ein paar "crossings" ausprobieren. Zum Anfangen aber erst mal so 50-70 sm Sprünge. ZB. Korsika-Italien oder dann Vieste-Lastovo. Dann will ich auch entscheiden, ob noch ein Radar draufkommt. Hat hier jemand Erfahrung mit der Qualität von Radars auf RIBS? Ich meine ein Segler liegt ja ruhig im Wasser. Aber wie geht das Radar mit den Bocksprüngen um? Abseits der Küste braucht man ja kein Echo und keine Karte. Da braucht man nur Radar und AIS. Ich fahre nachts nur unter Radar. So nun freue ich mich erst mal, wenn ich zu Ostern die ersten Ausfahrten mit meinen neuen Blauwasserschlauch machen kann. Dann kann ich auch die ersten Erfahrungsberichte übermitteln. LG Ralph |
#4
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Na Ralph-du fährst mit deinen Erfahrungen schon in einer anderen Liga
![]() ![]() Von Evolution der Schlauchbootfahrer brauch ich hier nicht viel erzählen, jeder fängt mal klein an, doch wo hört er auf ![]() ![]() ![]() Ein Frage noch? Was machst du beruflich, ist/war das Segeln immer in deiner normalen Urlaubszeit?
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3 Dinge braucht der Mann: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#5
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Dann will ich auch entscheiden, ob noch ein Radar draufkommt. Hat hier jemand Erfahrung mit der Qualität von Radars auf RIBS? Ich meine ein Segler liegt ja ruhig im Wasser. Aber wie geht das Radar mit den Bocksprüngen um? Abseits der Küste braucht man ja kein Echo und keine Karte. Da braucht man nur Radar und AIS. Ich fahre nachts nur unter Radar.
So nun freue ich mich erst mal, wenn ich zu Ostern die ersten Ausfahrten mit meinen neuen Blauwasserschlauch machen kann. Dann kann ich auch die ersten Erfahrungsberichte übermitteln. LG Ralph[/QUOTE] Hallo Ralph! Ich denke das Radar am Rib nicht so einfach ist, nicht wegen der Bocksprünge sondern die Distanz von der Radaranlage zum Skipper. Du willst ja nicht als Grillhähnchen enden ![]() Wenn wir mit der Azimut 52 unterwegs waren wurde das Radar nur in Betrieb genommen wenn sich keiner auf der Flybridge befand.
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liebe Grüße und immer eine Hand breit Wasser unterm Propeller(Schlauch) ![]() Gottfried |
#6
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Ich habe das Radar-Thema auch erst einmal beiseite gelassen, aber mehr wegen des Windwiderstandes.
Ich habe bei ähnlichem Kampfgewicht nur die Hälfte der Leistung. ![]() ![]() Bei einem Abstand von 1-3 mtr. wirst Du innerhalb des Öffnungswinkels ( 25° ) mit 10-100W "versorgt". Außerhalb des Öffnungswinkels dürfte es deutlich weniger sein. Müsste man mit dem Antennendiagramm dann konkret bestimmen. VG Frank |
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