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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Für mich kommt immer nur ein Rib in Frage, ich finds sicherer, man kann sich auf
die Schläuche setzen, enorme Zuladung möglich (12 Personen) uvm. Zum Rauhwasserverhalten zählt aber in erster Linie mal der Rumpf der kann am GFK-Boot auch mal besser als am gleich großen Rib sein. Hätte ich letztes Jahr beim Tornado in HR ein Festboot gehabt, wärs gnadenlos gesunken. Die Wellen sind seitwärts im sekundentakt übers Boot gekommen, haben es angefüllt bis oberkante, Lenzpumpe ist nach 10 Stunden ausgestiegen und alles ist gut ausgegangen. Wenn so ein GFK-Boot bis oberkante mit Wasser vollsteht und die Wellen weiter seitlich drüber gehen, wirds eng....
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_______________________ Gruss Jörg |
#2
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ich auch
jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu!
Wie bei allem kommt es einfach auf das Bedürfnis des Besitzers an, was ihm sympathischer ist bzw. wie viel geld sich im Brösel befindet. wie bei reinen gfk booten, gibt es auch bei ribs unterschiedliche Qualitäten, unterschiedlich aufgekimmte Rümpfe und unterschiedliche Rumpfkonstruktionen. ich bin ribs gefahren, die wunderbar in der welle waren und ich bin welche gefahren, die einfach nur schlecht waren. aber jeder der ein rib verkauft erklärt natürlich, das sein boot das beste ist. beim reinen gfk boot ist es das selbe. ich bin gfk boote gefahren, die fantastisch in der welle waren, z.b. meine nimbus 22 Spectra hieß sie glaub ich, das war bis heute das mit großem abstand beste boot, das ich je gefahren bin,.. klar, ein Schwede, und die wissen ganz genau, wie man Rümpfe baut, was aber dabei zu bedenken ist, ist dass die Rümpfe aus den 80er oder Anfang 90er Jahren bei manchen Herstellern einfach wahnsinnig gut, aber halt dementsprechend schwer waren, was danach gekommen ist ist damit nicht mehr zu vergleichen, und das sag ich hier, weil ich auch sehr viele junge boote gefahren bin. man hat materialstärker reduziert, und die Konstruktionen immer mehr Richtung Wohn und Lebensraum optimiert und nicht Richtung Welle. es gibt also ganz sicher kein schwarz und kein weiß, es gibt gute ribs, es gibt gutes gfk,.. und beides gibt es auch in sau schlecht. ziel sollte es für jeden sein, das für ihn optimale ding zu finden, und optimal ist für jeden anders. der eine steht auf Windschutzscheiben in graublau, der andere auf eierschalenfarbenes gfk. manche stehen auf den sound eines 3,5 Liter 6 Zylinder Außenborders, die anderen auf das sonore gurgeln eines 5,7 Liter acht Zylinder Innenborders. auch da hat jeder der beiden vor und Nachteile,... was jedenfalls objektiv feststellbar ist, ist dass bei gleicher länge, reine gfk boote mehr lebensraum bieten, und ribs im allgemeinen als unsinkbar. |
#3
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RIB vs. GFK
Ich würde gern auch meine Meinung aufgrund meiner bisherigen Erfahrung kund tun.
Nach 3 RIB´s (BRIG Falcon 500, Pischel 5.5 Premium, Zodiac 550 Pro Open) habe ich mein 1.GFK Sportboot. Eine Hellwig Milos 630 Super Sport mit einem Evinrude E-TEC 225 DPX. Das Rauwasserverhalten (fahre hauptsächlich am Rhein) ist wie bei meinen RIB´s gut. Nunmehr schätze ich mehr Freibord und Innenraum. Ich war angenehm überrascht, dass diese GFK BOOT ein ruhiges Fahrverhalten auch bei kabbeligem Wasser hat. |
#4
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Hatte nur ein Zodiac Futura Sport 420 und bin dann auf ein Italmar 17 umgestiegen, klar das das ruhiger läuf als das Zodiac, jetzt kann ich mit 50kmh cruisen, im Meer und Donau vorher nur mit 40kmh
Hab aber einen direkten Vergleich zu einem Rib Novomarin 17 Foot und die gehen ziemlich gleich beide 90 PS Evinrude, doch ich hab Platz ohne Ende!
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#5
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gfk,rib
Noch was
Auf Ios (Cycladen) bin ich jährlich. Boote unter 7-8m die dort fahren sind fast nur RIBs, ganz selten mal ein GFK Boot; dann meist Fischerboote die keinen größeren Distanzen zurücklegen. Schöner Gruß Wasilis |
#6
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Der beste Kompromiss ist 2 Boote zu haben. Habe ein 580er Arimar mit 115PS und eine Regal 233XL mit 8,2m mit einem 5,7l Mercruiser und 260PS.
Beide Boote besitzen ausgezeichnete Fahreigenschaften. Im Urlaub kommt natürlich nur unser Schlauchi in Frage weil der Transport einfach angenehmer ist. Auf der Donau sind wir meistens mit unserer Regal unterwegs, weil bequemer. Man kann auf keinen Fall pauschal sagen was besser ist: Schlauchi oder Yogkurtbecher ![]()
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liebe Grüße und immer eine Hand breit Wasser unterm Propeller(Schlauch) ![]() Gottfried |
#7
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Interessanterweise sprich keiner über Gewicht und Trailer......
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#8
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Hallo Berny
Warum auch? Da passen Pauschalurteile genauso wenig ![]() Wenn man bei GFK Booten den "klassischen" 2,59m breiten Bowrider mit Innenborder nimmt, dann ist ein RIB mit Aussenborder wohl leichter. Aber eine Hellwig Milos 585 AB wiegt andererseits fahrbereit auf einem Trailer so viel wie ein Zar 53 ![]() Es kommt immer auf den Einzelfall an. Bei beiden Varianten gibt es leichte und schwere Boote. Viele Grüße, Oliver |
#9
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Meine Hellwig wiegt auf einem 1800kg Trailer 1 Achser:
680kg Boot 240kg Motor 300 kg Trailer 250 kg voller Tank und Gerödel |
#10
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
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