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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#16
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Hallo Christian,
Du fragst hier ob Du noch etwas vergessen hast im 1. Beitrag. Daher komme ich nochmal auf Deine Gewichtsbilanz zurück die Du wahrscheinlich nicht korrekt abgesteckt hast. Gewichte / Belastbarkeit Leergewicht (oh. Fahrer)/ zul. Gesamtgewicht; in kg 1745 / 2325 oder bei Automatik 1765 / 2345 Du kannst von max. 580 kg Nutzlast im AUDI A6 Quatro ausgehen je nach Options. Minus: Anhängelast 85 kg Minus: Dachlast 100 kg Minus: Tankfüllung ca. 60 kg Verbleiben: 335 kg für Fahrer Insassen + Gepäck + verst. Fahrwerk + größere Kühler + Getriebölkühler Damit fährst Du im absoluten Grenzbereich und ich würde Dir zur Sicherheit ein verst. Fahrwerk empfehlen (Feder/Stoßdämpfer) und den größeren Tropenkühler, bei Automatik auch den Getriebeölkühler. Was die Nutzlast auch nochmal reduziert. Also bleiben Dir etwa 300 kg Nutzlast im Zugfahrzeug. Das wäre mir absolut zu wenig und reicht nur für 2 Erwachsenen mit 1 Kind und einfaches Urlaubsgepäck, kein Outboarder extra mit Res-Tanks etc. im Zugfahrzeug. Bedenke dies bitte! |
#17
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hallo dieter, lies das mal zur leermasse ( quelle wikipedia ) :
In der ab 2005 gültigen Zulassungsbescheinigung (Teil I) wird der Begriff im Feld G als „Masse des in Betrieb befindlichen Fahrzeugs in kg Leermasse“ verwendet. Das Leergewicht umfasst hierbei das Fahrzeug inklusive vollem Kraftstofftank, Fahrergewicht (75 Kilogramm), Bordwerkzeug, Ersatzrad, Verbandkasten und Warndreieck. Für Fahrzeuge, die ab Juli 2003 erstmals zugelassen wurden, wird für die Kraftstofffüllung nur noch 90 Prozent des Kraftstofftankfassungsvermögens berücksichtigt.[1] |
#18
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Hallo Zusammen,
danke für Eure Hinweise. Ich hatte mir aber schon Gedanken über die Zuladung gemacht. Die Rechnung ist wie folgt: Zuladung laut Fzg.Schein (bei Anhängerbetrieb): 605 kg (Fahrer/Gepäck mit 75kg und 90% Tankfüllung bereits berücksichtigt). Boot/Träger: 100 kg Stützlast: 100 kg Motor: 75 kg Batterie: 15 kg Steuerstand/Lenkung: 20 kg übrige Passagiere: 100 kg Fahrzeug-Sonderausstattung: 120 kg Bleiben als Reserve für weiteres Gepäck: 75 kg. Das ist zwar nicht üppig, da aber unser Wohnwagen großzügig aufgelastet ist und wir den Rest im Wesentlichen darin haben, sollte es insgesamt gut reichen. Der Allroad hat übrigens serienmäßig Luftfederung mit Niveauausgleich und darf 2500kg ziehen, also ist auch hier nichts zu befürchten. Gruß Christian |
#19
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Zitat:
möglicherweise hast Du bereits veränderte techn. Details in D/AUDI-Fzg.Zulassung stehen, die Entwicklung geht ja weiter. Das ist ja auch gut so. Aber Du hast mit einer vollen Auslastung Deines Gespannes zu rechnen, dann wärest Du gut beraten, wenn Du D/Gewichtsbilanz auch praktisch überprüfst indem Du mal vollbeladen über eine Waage fährst, wie ich Dir schon unter Beitrag 13 schrieb. Zu dem verstärkten Fahrwerk mit Tropenkühler rate ich ich Dir trotzdem als Muß, denn ich weiß aus meiner früheren beruflichen Tätigkeit bei MAN, wo Dienstwagen im Mittelmeerraum und in Nordafrika benötigt wurden, das gerade die AUDIs sich wenig dazu eignen und hier lediglich Klima-Standards erfüllen für Mittel-Europa, also eine Deutschland Ausführung haben. Wir mußten seinerzeit Fahrwerke verstärken und Tropenkühler nachrüsten, und bei den Nordafrikafahrzeugen mußte auch die Klimaanlage verstärkt werden. Daher kommt meine Empfehlung. Aber es steht Dir frei das zu machen, was Du Dir vorstellst. Ein SUV von AUDI oder anderem Fabrikat hat da bessere Vorsorgen für das was Du vorhast. |
#20
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Hatten 3 Träger auf dem Vianodach. (Die sind heute noch drauf😃)
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LG Robert |
#21
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Hallo Robert,
eingewickelt haben wir das Boot damit es einfach besser geschützt ist. Das geht ganz schnell: Boot auf eine große Plane legen und einschlagen. Mit Klebeband ein paar mal umwickeln. 3 Quertraversen. Da die Dachreling nicht gerade ist haben wir Holtzlatten unterlegt, so dass die Leiter plan aufliegt. Latten mit Kabelbinder oder Klebeband an die Querträger befestigen. Die Plane flattert wenn sie nicht fest anliegt. Mit viel Leine oder Klebeband umwickeln.
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Michael ... mach immer das Beste daraus ... |
#22
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Hallo Zusammen,
ich habe noch eine praktische Frage. Wie habt Ihr das Boot eigentlich umgedreht ? Mit Luft könnte man es seitlich über den Schlauch drehen (weich unterfüttert). Das würde aber bedeuten, dass ich unter das Boot kriechen muss, um zum Aufblasen oder Luft Ablassen an die Ventile zu kommen. Ohne Luft kann man es aber nicht mehr über die Seite drehen, da drückt mir die Rumpfkante von innen zu sehr an die Schläuche, wenn es auf der Seite steht. Ich bin für jeden praktischen Hinweis dankbar. Gruß Christian |
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