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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Slipöse wackelt und was ist das für eine Schraube ???
Moin, bald ist es so weit und es kann wieder losgefahren werden.
Zur Zeit bin ich am aufarbeiten des Rumpfes, noch einmal Schleifen und ein letztes mal Topcoat drauf und das Werk ist vollbracht. Nachdem ich das Boot zur Rumpfaufarbeitung endlich auf der Bühne hatte20160618_222736.jpg, ist mir aufgefallen das die Slipöse 20160618_183348.jpgein wenig wackelt. Meine Frage wie behebe ich das, da ich von innen ja nicht an die Verschraubung komme ???? Und dann hätte ich noch eine Frage: was ist das für eine Schraube ( Die unterste/Edelstahl ) ??? 20160619_150008.jpgUm eingedrungenes Wasser abzulassen ??? Gruß Bigmike |
#2
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Was verstehst Du unter Slipöse?
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#3
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Die Schraube ist dazu da, Wasser aus dem Zwischenboden abzulassen.
In der Regel kommt da nur selten Wasser sein. Ich habe die Schraube zum Lagern immer draussen. Habe mitlerweile einen grösseren Lenzstopfen drin. Wie man an die Verschraubung der Öse kommt, muss ich mal bei mir schauen - sofern das überhaupt verschraubt ist. Das Teil nimmt im normalfall enorme Lasten auf. |
#4
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normal ist die Bugöse verschraubt.
Da sollte man doch irgendwie ran kommen. Bei mir z.B. durch den Ankerkasten, wenn auch nicht so einfach. Wie das beim Wiking ausschaut?
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Es is ja immer was..... LG Gernot |
#5
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Ich werd mal nachsehen bei Gelegenheit
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#6
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Hier scheint die Bugöse gemeint zu sein. Die wird bei RIBs fest verschraubt durch durch den Vorderkiel im Rumpf und gut abgedichtet mit einer Innen Schrauböse verbunden. Daran kann das Ankerseil/Ankerkette befestigt werden oder der Krangurt.
Da darf nichts wackeln. Die Öse muß fest und sicher sitzen, denn daran wird auch außen der Trailergurt befestigt bzw. die Bugfestmacher auf dem Trailer, oder ein Festmacher eingeklickt, oder ein Anker innen gesichert und außen die länge der Ankerleine bestimmt, auch abgeschleppt wird über diese Bugöse. |
#7
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Also bei meinem kleinen Orion hatte ich mir im Urlaub schonmal Gedanken gemacht wie: Wenn die Öse mal lose ist, was machste dann? Bin zur keiner Lösung gekommen
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Gruss Angelo .....und denkt daran. Mutti ist Immer der Endgegner..... |
#8
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Bei einigen WIKING Modelle (den zerlegbaren Booten!) ist die Bugöse auch nur auf die Bootshaut geklebt.
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#9
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Hallo, nach einem Tip habe ich nochmal genauer im Ankerkasten nachgeschaut und ja man kommt sogar sehr gut an die Verschraubung. Es wurden zwei neue Muttern montiert, natürlich Edelstahl/selbstsichernd.
Jetzt ist alles wieder fest. Nur mache ich mir Gedanken über die, ich nenne sie mal Waserablaßschraube!!! Wenn diese wieder montiert wird, muß doch sicherlich auch die Dichtung erneuert werden! Oder ??? Gruß Bigmike |
#10
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Zitat:
Wie Frank schon schrieb, kommt in den Zwischenboden selten Wasser rein. Bei meinem hatte ich sie mal gelöst, so wie das Innengewinde aussah, war ich wohl nach Jahren der Erste, der sie mal geöffnet hatte. Es war etwas "rottig", aber es kamen nur ein paar Tropfen raus und da musste ich das Boot auch noch vorne anheben. Eine neue Dichtung würde ich aber auf jeden Fall empfehlen einzusetzen.
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Der Weg ist das Salz einer Reise, nicht das Ziel. ______________ Grüße aus Hessen Rolf Chronik: Wiking Komet 30PS Evinrude, Wiking Seetörn FR 40PS Mercury, Wiking Meteor 60PS Mercury EFI |
#11
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Und was nimmt man als neue Dichtung??? Einfach nen Kupferring ?
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#12
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Ich würde eine Kunststoff Dichtung nehmen.
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!! |
#13
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Wie schon geschrieben, Kunststoffdichtung oder auch Schraubendichtmittel von Loctite.
Lg reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#14
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Danke für die Tipps !!!!
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