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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Den Motor während des Transportes hochzukippen hat lediglich die Sicherheitsfunktion, dass die Finne bei schaukelnden Bewegungen des Trailers nicht auf die Fahrbahn schlägt.
Wie du den gekippten Motor sicherst, mit der motoreigenen Kippsicherung, einem Holzblock oder der Außenborderstützvorrichtung ist im Grunde genommen egal. Da die motoreigene Kippsicherung bei mir etwas schmal erscheint, bevorzuge ich die Sicherung mittels Holzklotz. Wichtig ist, dass die Finne genügend Abstand zur Strasse hat, bei mir sind es mindestens 50cm.
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Der Weg ist das Salz einer Reise, nicht das Ziel. ______________ Grüße aus Hessen Rolf Chronik: Wiking Komet 30PS Evinrude, Wiking Seetörn FR 40PS Mercury, Wiking Meteor 60PS Mercury EFI |
#2
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Mit der "Motorstütze" unten, wie von bolli_man verlinkt, habe ich das Problem, dass ich den Motor immer auf eine Seite "auf Anschlag" drehe zum Transport. Somit habe ich unten keine geeignete Möglichkeit den Motor abzustützen, weil es nicht "gerade" steht.
Ob beim gekippten Motor wirklich größere Kräfte auf den Spiegel auftreten, weiß ich nicht. Klar geht die Finne und der Propeller hinten weiter weg und erzeugt so ein Drehmoment, allerdings schwenkt ja auch der Kraftkopf auf die andere Seite des Spiegels, könnte sich also aufheben. Ich nutze den Holzklotz, da die motoreigene Vorrichtung nach Herstellerangaben eben nicht zugelassen ist. Bin aber auch schon die Strecke nach HR nur mit hochgetrimmt gefahren, hat auch gehalten. Nur keine Sicherheit, wenn was undicht wird. ![]() Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
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