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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 07.03.2017, 16:29
Benutzerbild von outborder
outborder outborder ist offline
Marlindriver
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Das Anker kann gegen mein vorderseite stoßen. Wie schützt ihr die vorderseite des Bootes gegen dieses ungewolltes anstoßen?
Mit der passenden Bugrolle passiert nix.
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Gruß
Michi
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  #2  
Alt 08.03.2017, 08:47
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Dutchrockboy Dutchrockboy ist offline
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Mit der passenden Bugrolle passiert nix.
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wenn schon den schön...
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Liebe Grüße ,

Robbert

und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...
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  #3  
Alt 08.03.2017, 09:01
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Comander Comander ist offline
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Danke Robert ich glaube ich laß ihn mir zu Weihnachten schenken Den Drehschäkel hab ich aus VA (warn Tipp vom Dieter) und ein 8mm VA Kette eh sowieso
Warum ich ihn haben will? Auf Jabuka hat er 100m gebraucht der Pflug bis er nen Halt gefunden hat-es war sehr glatt und steinig auf den Grund so daß ich zudem noch meine 2 Klappanker die ich als Reserve dabei habe zusätzlich auf 3+8m in einen Spalt einkeilen mußte weil der Trifft so stark war ausserdem war ich von meine Anker auf der Donau enttäuscht-die hatten nicht gehalten und das nehme ich übel


.. vielleicht legt meine Click the image to open in full size. was drauf
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3 Dinge braucht der Comander:
einen vollen Tank
ein gutes Fahrwasser
und Zeit das zu genießen

Gruß Harry
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  #4  
Alt 08.03.2017, 12:11
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Harry,

der M-Anker hat aber etwas Schwierigkeiten sich auf Seegrass- und verkrautete Böden einzugraben wegen seiner breiten Schaufeln, da plügt er dann die Böden kaputt weil er sie umschaufelt.

Ich hatte früher die extrem leichten USA FORTRESS Alu Anker , die auch mit Bleiankerleinen gut griffen, aber eben nur auf Sandböden. Im Seegrass waren sie kaum zu gebrauchen. Aber die Haltekraft dieser US Anker ist bekannt und phenomenaal! Wenn man bedenkt ein 1,8 kg schwerer Anker hält problemlos 1 t Bootsgewicht im starken Schwell.

Seit meiner MARLIN Zeit 2002 habe ich deswegen den 6 und 5 kg Lewmar DELTA Anker erfolgreich erprobt, in der Strömung der Donau auf Kiesbänken, und natürlich auf Korsika in allen möglichen Böden, auch im Seegrass, und siehe da mit 5 m 6 mm Kettenvorlauf war er nur auf felsigem Böden nicht sicher, oder er keilte sich so ein, das man Schwierigkeiten hatte ihn wieder hoch zu bekommen. 2x mal mußte ich nachtauchen um ihn wieder frei zu bekommen. Die Tiefen waren auch eher bis 10 m begrenzt.

So habe ich den 6 kg weiterverkauft und den 5 kg L.DELTA behalten, er ging auch nochleidlich in den MARLIN Ankerkasten rein.

Derzeit habe ich daher auf dem ZAR 47 den 4 kg L.DELTA in der kaum oxidierenden Lewmar Legierung (es muß daher kein teurer INOX sein!) noch mit einer 3 m 6 mm Kettrenvorlauf auch wieder in INOX, die ich aber d.J. auf 5 m verlängern werde.

Bei mehren Ankermanövern am Traunsee bewährte sich dieser 4 kg DELTA perfekt. Er griff gut auf sandigen und steinigen Seeböden und ließ sich hervorragend eingraben unter Motorkraft rückwärts. Das liegt aber auch an der britischen Bauweise, denn die Spitze ist mit zusätzlichem Guß-Gewicht ausgestattet, und der Eingrabwinkel stimmt auch. Daher halte ich den 4 kg L.DELTA Anker für voll ausreichend für bis zu 1 t Bootsgewicht, und wichtig ist auch noch, er paßt in den Ankerkasten und verschwindet damit gierigen Langfingerblicken.

Aus meinen früheren Erfahrungen heraus halte ich diesen auch für ideal im Mittelmeerraum.

Negativ bei allen Ankertypen ist leider die Wirkung im Ankerboden, dieser wird einfach umgepflügt beim Ausbrechen des Ankers, was sich nicht vermeiden läßt.
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  #5  
Alt 08.03.2017, 15:48
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Marlindriver
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