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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#16
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Hallo Andreas,
aus genau diesem Grund (Hochwasser) kann ich keine Hochbeete bei unserer Fischerhütte aufstellen,... Aber was macht ihr,wenn Hochwasser droht und keiner die "Tuben" am Hochbeet anbringen kann, weil niemand vor Ort, oder auf Urlaub ist??
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lg Roman *the Boater formerly known as DB600 |
#17
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... Dann wird's ein U-Beet.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#18
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Wie sind fast immer dort, und wenn wir auf Urlaub sind sichern wir alles, und mein Sohn kann auch hin.
Habe schon 3 Stahlseile zur Befestigung gemacht, die hängen am Beet und an Betonpfeilern. Mit den PVC Schläuchen rund um das Beet oben angebracht, müsste es aufschwimmen, nach meinen Berechnungen.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#19
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Zitat:
Stell mal die Berechnung rein! |
#20
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Zitat:
Unser Vereinsgelände war auch oft unter Wasser und hat den Pflanzen nichts gemacht. Eventuell wäre dann ein GPS Sender nicht schlecht wenn es doch nicht halten sollte und weg schwimmt.
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#21
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... ich bin mir sicher - ich kann nicht der einzige sein den es gewaltig in den Fingern juckt!
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#22
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Moin,
danke Andreas ...das wird mein Lieblingströöt für diesen Winter.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#23
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Für die Personen denen es juckt....das Hochwasser war 2013 genau auf der Höhe der Roten Linie.....gut sieht man das, wenn man die Betonsäule mit der Bassena ober dem schwarzen Kübel beachtet. Bis dort war der Wasserspiegel. Das Hochbeet würde ca einen halben Meter überschwemmt werden.
Der Wasserdruck ist dann so stark, das es bis nach Wien schwimmt oder in Einzelteile zerlegt wird...wenn es schwimmend auf ein Hinderniss stößt. Die Strömung unter dem Haus und am Hochbeet hat dann ca 3 bis 4 kmh. Mir hat es sogar den Gaskasten aus Stahl, der mit Plastersteinen beschwert war einfach ungerissen. Ihr könnt euch das nicht wirklich vorstellen....ist so als würde Euer Garten oder Haus in der Strömung der Donau stehen. Der einzige Weg es irgendwie zu erhalten, ist es aufschwimmen zu lassen und mit Seilen wie ein Boot zu befestigen. Für die ganz schlauen....so ein Hochbeet in dieser Grösse kostet schon einige Hundert Euro.... Die Schläuche und Material um es schwimmend zu machen, haben mich bis jetzt 40 Euro gekostet. Fehlen mir nur mehr Ventile....und dann hoff ich das das Ding schwimmt wenn das Wasser wieder kommt. In einem langen Schlauch gingen laut Hubpumpe ca. 150 Liter Luft in einen kurzen ca 100 Liter. Hab ich 500 Kg Auftrieb. Das Holz hat selbst Auftrieb. Der Donaukies im Beet balanciert das Beet. Mit 20 Karabiner werden die Schläuche gehalten, die im Netz stecken. Ein Karabiner trägt 50 Kg. Mein einziges Bedenken ist, ob das Netz hält.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (03.12.2017 um 02:26 Uhr) |
#24
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Naja ich verstehe das schon das du dir Sorgen um das Hochbeet machst.
Aber wäre es nicht besser gewesen ein Betonfundament um das Beet in die Erde zu legen und darüber eine Reihe Schöne Platten. Wenn das Beet doch richtig verankert ist bleibt es doch an dieser Stelle.
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#25
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Das mit dem Beton wäre eine Idee, doch ist das ein Pachtgrund und Überschwemmungsgebiet, da darf man nicht einmal einen Zaun haben, Hecken werden geduldet, Thujenhecken auch nicht.
Hab das Hochbeet aus dem alten Holzbalkon des Hauses gebastelt. Auch wenn Beton erlaubt wäre, würde nach dem Hochwasser das Betonbeet bis zum Rand mit Sand voll sein. Und im Stömungsschatten des Betonbeetes hättest du sicher noch ein paar Tonnen Sand liegen, der legt sich immer nach dem Hochwasser dort ab, wo Dinge fix verankert sind. Das ist der Grund, warum man z.b. keine Zäune haben darf. Nach dem letzen Hochwasser hatten wir 60 Tonnen Sand im Garten. Ohne Bagger bekommt man das nicht weg, dabei hatten wir glück, manche hatten den Sand bis zum obersten Rand der Hausstelzen. Die hatten viele 100erte Tonnen im Garte. Die Bagger brauchten pro Garten bis zwei Tage, nur um den Sand wegezubringen.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (03.12.2017 um 10:41 Uhr) |
#26
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#27
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Naja dann wird es doch die bessere Lösung sein.
Aber dafür wohnt ihr aber sehr schön und direkt am Wasser. Wo ist das denn. Ist das ein Seitenarm der Donau oder Donau Kanal.
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#28
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Seitenarm der Donau und es ist eine Insel auf der anderen Seite ist ca 80 Meter vom Haus der Donaustrom.
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#29
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Hallo Andreas,
das ist sicherlich eine Problematik mit dem Hochwasser! Und wenn du dein Hochbeet schützen willst ist das auch deine eigene Sache ! Aber das mit den Schläuchen ist eine theoretische Geschichte. Das funzt schon nicht mehr wenn ein Baum oder Treibgut des Weges geschwommen kommt. Bin ja in Heidelberg am Neckar aufgewachsen, und da war jedes Jahr das Hochwasser ein Thema, und ich konnte kontinuirlich jedes Jahr die Kraft des Wassers live beobachten. Wenn du dir wegen dem Hochbeet die Arbeit machen möchtest, dann topfe doch das ganze um in ein Boot, oder baue Planken in Bootsform um den Topf rum. Da hast du bessere Aussichten das das funzt. Nichts desto Trotz ist die Bastelarbeit mit den Schläuchen eine schöne Winterarbeit! Dennoch wird das Material zu anfällig für alles was so daher treibt sein. Alternative: Plastikfäßer! Viel Spass beim basteln! Du machst schon sicher etwas draus! Ideen hast du ja genug, und das ist gut! Liebe Grüße Dirk |
#30
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Da hätte ich doch noch ein altes 380er-Wiking mit undichtem Boden über. Liegt sicher besser in der Strömung als ein Hochbeet und der Schlauch ist schon dran.
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
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