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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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10mm und 7mm Ankerkette
Ich hab ein 10mm Kurzgliedrige Kette 5 m und
eine 7 mm Kurzgliedrige Kette 7 m Welche mach ich zuerst an den Anker und warum. Pflugscharr Anker 10 kg Mein Donau Holzboot ca 1500 kg Danke Vorab
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!! |
#2
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Ich würde unabhängig der unterschiedlichen Längen der beiden Ketten die schwerere direkt an den Anker anschlagen, um durch das höhere Gewicht der Kette einen möglichst stabilen waagerechten Zug auf den Anker zu erhalten.
Gruß Peter |
#3
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So würde ich es auch machen.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#4
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soisses
Zitat:
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#5
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Wir ankern mit 7-8m Kette und 30m Bleileine.
Ist handlicher
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#6
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Das Gewicht der Ankerkette sorgt dafür, dass der Zugwinkel möglichst parallel zum Untergrund ist und sich damit der Anker schön eingraben kann (ein Anker hält ihn erster Linie und hauptsächlich nur durch das Eingraben!) - deshalb fährt man ja zum Ausbrechen auch über den Anker (damit ist der Zugwinkel ca. 90 Grad zum Untergrund und der Anker hält nicht mehr im Untergrund).
Bei schwerer See und zu kurzer Ankerkette (im Regelfall das 5-7 fache der Wassertiefe, damit sich durch die Länge und das Gewicht ein flacher Zugwinkel ergibt) gibt man aus diesem Grung oft sogar noch ein Reitgewicht auf die Ankerkette. Der langen Rede kurzer Sinn: die schwere Kette immer zum Anker. |
#7
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Zitat:
Natürlich ist viel Kette gut aber das läßt sich auf kleineren Boote nicht immer realisieren. Wenn ich nur zun Baden in einer Bucht fahre und dort ankere dann brauche ich keine 20m Kette. Und bei schwerer See werde ich bestimmt nicht ankern. Da fliegst du im Boot rum und hast lauter blaue Flecken.
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#8
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Zitat:
Gruss Oliver |
#9
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Also wenn ich 2m Welle habe dann habe ich den falschen Ankerplatz gewählt.
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#10
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Reiner,
unser See hat keine Buchten. Wir ankern 2-300 m vom Ufer entfernt an der Sandbank.Das sind herrliche Ankerplätze mit 2-3 m Wassertiefe. Wenn aber über den Jura ein Gewitter aufzieht oder Fallwind Joran kommt ,hast Du innert 10-15 Minuten 1.5 bis 2m Wellen.Dann musst abwettern und wenn der Anker nicht hält neu setzen. Das Schlauchbootforum war schon mal an Pfingsten hier und hat innert kurzer Zeit 1m Wellen und den Wind erlebt. Bist herzlich eingeladen mal hierher zu kommen. Es kann herrlich sein. Aber deshalb kann man nicht sagen das wir den falschen Ankerplatz gewählt haben, vor allem nicht wenn man das Revier nicht kennt. Da übernachten wir Und auf das will man nicht verzichten wegen einem Gewitter und etwas Wellen. Bild am Morgen Gruss Oliver |
#11
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Zitat:
schönes Revier, welcher Schweizer See ist das
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Schöne Grüße aus dem Westmünsterland
Bernhard und Claudia ------------------------------------------------- |
#12
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Das ist der Neuenburgersee im 3-Seenland. Mein Heimatrevier. Der See ist über 2 Kanäle innert 30 Minuten mit dem Murten und dem Bielersee verbunden .
An allen Seen kann man sehr gut ankern und übernachten. Viele Häfen haben Gästeplätze. Aber es gibt nichts schöneres als am Morgen aufstehen und zuerst ein Bad im glasklaren Wasser zu nehmen. Hier noch ein Bild vom Grund von letzter Woche bei 2m Tiefe. |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von oskj | ||
Runkeler (25.07.2022) |
#13
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Zitat:
Hatte immer ain Schlauchi vor Augen. Aber damit ist es natürlich sinnvoll.
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#14
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Ja ich weiss , als Schlauchi habe ich nur noch das Dinghi
Aber in Bezug zum Aussenborder bin ich bei Euch immer noch sehr gut aufgehoben Und viele Themen bleiben ja gleich zum Thema Bootfahren, ankern etc. Ich wollte ja hier wieder einmal ein Treffen organisieren-aber Corona macht da wohl nicht mit Hier gibts kein Geschwindigkeitlimit und Bootfahren macht schon Spass wenn der See 55km lang ist Hier ein Link zum Treffen Um Links zu sehen, bitte registrieren Gruss Oliver |
#15
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Zitat:
Manchmal denke ich mir, was sich manche Skipper dabei denken, wenn sie ihren Anker nicht einfahren, weil sie nicht verstehen, wie ein Anker funktioniert- beim ersten Windstoß driften sie dann durch die halbe Bucht und reißen dabei auch die Anker der anderen Boote heraus. Nur weil es meistens irgendwie funktioniert und nichts passiert, heißt das noch lange nicht, dass es richtig und verantwortungsvoll ist Bei einem Segelboot ist es unwahrscheinlich, dass beide Segel und der Motor ausfallen und ich kann mir daher in Notsituationen immer noch irgendwie helfen- wenn bei einem Motorboot der Motor ausfällt und ich kein vernünftiges Ankergeschirr habe, kann das Boot in ein paar Minuten so aussehen, wie der kürzlich besprochene Zar 53 Totalschaden. Bei der Ankerkette aus Bequemlichkeit zu sparen, auch wenn man nicht vor hat, zu übernachten, entspricht nicht guter Seemannschaft (das Gewicht der Kette wirkt auch als Ruckdämpfer bei Böen oder Heckwellen von größeren Booten und verhindert damit das Ausbrechen und Slippen). |
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