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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Zitat:
Da ist ca. 2cm Luft dazwischen.
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#2
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Hallo Reiner,
ich will ja nicht schon wieder klug*******n, aber wenn die Halterung nicht aufliegt, müssen die vier Schrauben (bzw die Bohraufnahmen im GFK) nicht nur das ganze Gewicht des Motors, sondern auch noch Kippmomente beim Beschleunigen/Bremsen aufnehmen - wenn die Halterung aufliegt (indem du zB eine Alu-Platte unterlegst) und dadurch Kräfte einleiten kann, belastest du dein Heck nur mehr mit einem Bruchteil davon (und verlängerst damit die Lebensdauer enorm). |
#3
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Zitat:
Jetzt schmeiß deine Formeln mal für kurze Zeit in die Tonne. Ich habe in meinem bescheidenen Leben gelernt das etwas geht wenn es normal nicht gehen soll. Der Motor hängt seit 04 an dem Zar und wenn er runter fällt kaufe ich mir einen neuen. Aber mal ehrlich geschrieben....so geht es aber nur an einem Zar weil die extrem stabil am Spiegel sind ![]()
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#4
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Zitat:
Sinnvoll sind imho möglichst grosse Unterlegscheiben am Spiegel oder entsprechende Platten zur Versteifung im Bereich der Verbolzung. Mein letztes Boot ist 30 Jahre mit Bracket gefahren worden und es gab bis zum Schluss keinerlei Probleme mit dem Spiegel: ![]() Das Bracket erhöht übrigens die Hebelwirkung auf den Spiegel enorm. |
#5
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Zitat:
mein Nachbar war starker Raucher und ist ziemlich gesund mit 96 Jahren gestorben - ist damit in deinen Augen der eindeutige Beweis erbracht, dass Rauchen gesund und lebensverlängernd wirkt ... oder macht eine Schwalbe noch keinen Sommer und in der großen Mehrheit der Fälle bewirkt Rauchen beweisbar eher das Gegenteil? |
#6
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Nein, bin weder mit dem falschen Fuß aufgestanden, noch Adlatus von irgendwem. Und wieviel Ahnung du von Physik hast, weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Ist aber es schon interessant, wie selbstherrlich du von dir behauptet, der einzig physikkundige hier zu sein.
Und warum du so verbissen auf mich reagierst ist mir klar. Du hast noch keine Möglichkeit gefunden meinen Namen zu verhunzen ![]() Lass gut sein, dich nimmt hier eh keiner ernst. LG Martin |
#7
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Geht es auch mal wieder etwas sachlicher,ohne das ihr euch gegenseitig anmacht?
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#8
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@Klaus fällt Dir was auf....
Irgendwie, fällst du immer aus dem Rahmen.... Wenn es nach Dir geht...sind alle anderen Stümper. Vielleicht solltest du mal in dich gehen...und kleinere Brötchen backen.... Wenn du vor kurzem auch so Schlau gewesen wärst...hättest du nicht fragen müssen...wie du dein Lackproblem vom Tisch bringst. Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt ![]() ![]() |
#9
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Zitat:
Ich habe schon oft von gebrochenen Lifts gehört, aber noch nie von einem zerstörten Spiegel. Such doch mal, ob Du hier im Forum oder in anderen Foren Beispiele für solche Fälle findest. Ich meine Beispiele bei denen klar belegt ist, dass genau das "nicht Anliegen" der Kante der Grund für eine ernsthafte Beschädigung war. Ich kann es mir kaum vorstellen. Bin seit über 40 Jahren auf Schlauchbooten unterwegs und seit 2004 auch hier im Forum recht aktiv. Mir ist zumindest kein einziger Fall bekannt. Viele fahren hier sogar mit Übermotorisierung und die meisten Boote dürfen am Spiegel deutlich mehr Gewicht tragen, als in der CE an Motorleistung empfohlen wird. Hier zum Beispiel aus den technischen Daten des Zar 53: Zitat:
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#10
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Zitat:
ich habe nie behauptet, dass es nicht funktioniert oder zwangsläufig zu Schäden führen muss, sondern dass eine Unterlage die punktuelle Belastung reduziert und damit in jedem Fall strukturschonend ist - ob es notwendig ist, sei dahingestellt (Strukturschäden erkennt man allerdings nicht sofort so wie ein gebrochenes Bracket, sondern sie zeigen sich erst langsam durch feine Risse bevor dann Jahre später vielleicht ein größerer Schaden eintritt) |
#11
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Zitat:
Aber ich sehe durchaus einen Sinn in einer Spiegelversteifung unter den Bolzen; also evtl. eine Platte unter den Unterlegscheiben. Habe ich aber auch nicht. Haarrisse entstehen immer da wo das GFK sich biegt, denn der Gelcoat ist härter und kann sich nicht so weit verformen wie das GFK selbst. Hier können bei einem Hafenlieger dann durchaus Folgeschäden entstehen. |
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