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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#31
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Du solltest vielleicht nicht deine eigene „Einzel“erfahrung verallgemeinern und auf eine ganze Nation projizieren. Solche Aussagen sind mehr als grenzwertig und sehe ich hier nicht gerne.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#32
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Zitat:
Wenn ich wieder was für mein Marlin brauche, wende ich mich direkt wieder an die Marlin-Werft in Italien. ps. ich hatte einem Bootsfahrer einer anderen Marke erzählt, das ich so netten Kontakt zu Marlin und einen super Service hatte, da sagte mir der ,Ja, er weiß, Marlin ist bekannt, für seinen tollen Service.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#33
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Zitat:
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#34
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Zitat:
Schön, wenn einige positive Erfahrungen mit Italo-Firmen machen. Die meisten, z.B. Schlauchi, kennen es anders. Ich auch. Dass es Ausnahmen gibt, habe ich explizit gesagt. Leider sind meine zahlreichen Negativerfahrungen mit Italos so gar nicht "Einzelerfahrungen". Leider, leider.... |
#35
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Nun nimm mich nicht als Beispiel für alle Italienischen Firmen.
Habe bisher eine Mail geschrieben, die noch nicht beantwortet wurde. Ralf hat unter anderem geschrieben, was Gründe sein könnten. Da es nicht eilt, habe ich noch nicht zum Hörer gegriffen. Ich bekomme den Kontakt schon hin, schlimmer als bei Keckeis wird kaum werden. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#36
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Thema durch, bitte back to topic
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#37
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Zitat:
Rainer, ist es nicht fraglich, dass man so etwas nicht kontrolliert/ angeblich nicht kontrollieren kann? Ich hatte deshalb diverse Behörden angerufen. Die häufigen Empfehlungen einfach höher zu motorisieren empfand ich sehr fraglich. Vor allem in dem Fall, wenn schwere Unfälle geschehen. Auch ich hatte in jungen Jahren ein Boot 10 PS höher motorisiert. Der 50 PS und 60 PS waren baugleich/ gleich schwer. Die Versicherung habe ich mir so extra schriftl. bestätigen lassen. Heuer bin mir nicht mehr so sicher, ob die Versicherung im Schadensfall( Personen ) wirklich gezahlt hätte. Es gibt ja so etwas wie - die Verantwortung trägt der Fahrzeugführer/ Erlöschen der Betriebserlaubnis. Wie Versicherungen sich winden, durfte ich bei einem PKW Unfall am eigenen Leib erfahren. IdR. werden die Bootspapiere, der Führerschein, die Sicherheitsausrüstung und ggf. er Alkoholkonsum kontrolliert. Wie ist das in anderen Ländern? Na gut, die CE und Plaketten wurden erst spät Pflicht. Bei älteren Booten fehlen die. Es gibt welche Plaketten mit , einige ohne oder Leistungsempfehlungen auf Herstellerseiten. Die Rückverfolgung ist da nicht so einfach wie bei PKW´s. Bei alten Mofa´s - PKW´s ist es möglich. Wenn ich bei der Wasserschutz wäre, würde ich mir bei Rowdies auf dem Wasser und auffällig großen Motoren an kleinen Booten etwas Mühe geben und mir das Boot genauer anschauen. .
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Danke ! Geändert von Coolpix (14.09.2021 um 08:34 Uhr) |
#38
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Zitat:
Hier auf dem Niederrhein kann ich persönlich keine Rowdies auf dem Wasser feststellen. Kann natürlich auch sein das die Bootsrowdies eher glattes Wasser aussuchen. Hier ist es schon teilweise turbulent und sehr frequentiert mit der Berufsschifffahrt. Im algemeinen hat die WSP eher mit der Kontrolle der Berufsschifffahrt (Gefahrentransport u.s.w.) zu tun.
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#39
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........ ich würde an diese Adresse schreiben,
Nuova Jolly Marine S.r.l Shipyard Via Bologna, 3 20060 Bussero (MI) – Italy Tel: +39 02 9533 4031 in Englisch, mit der Anrede an THEO, der scheint noch immer der Scheffe dort zu sein und der spricht perfekt Englisch. Vielleicht antwortet sein Sohn, der auch englisch parliert. Oder an das Ribcenter24 in Mannheim an Mehmet Peymaner, die deutsche Vertretung...... aber es ist Bootsmesse in Friedrichshafen, also kanns dauern....
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#40
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Lustiger Thread hier.
1.) Zulassung. In Deutschland besteht keine Zulassungsbeschränkung für Boot deren Motor die Angaben in der CE überschreiten. Eine Zulassung, wie in anderen Ländern, gibt es für private Sportboote eh nicht, lediglich eine Registrierung. WSA oder ADAC werden ein Boot, auch wenn ausdrücklich auf dem Umstand der höheren Motorleistung aufmerksam gemacht wird, trotzdem registrieren. In der Praxis so bereits mehrfach gemacht. 2.) Wasserschutzpolizei Als überdurchschnittlich viel kontrollierter Sportbootfahrer (liegt an den ungewöhnlichen Fahrzeiten, Revier und Boot) kann ich mit Sicherheit sagen, dass die CE die kontrollierenden Behörden auch bei deutlichem Hinweis nicht interessieren. Eigentumsnachweis, Fahrerlaubnis, BSA Beleuchtung hingegen schon. 3.) CE Plakette Eine CE Plakette ist weder genormt, noch muss sie die Leistung aufweisen. Hersteller, Seriennummer, Baujahr ist verpflichtend meine ich, da müsste ich aber tiefer recherchieren, bin mir da nicht sicher. 4.) Versicherung Eine Versicherung kann ablehnen (macht sie in der Praxis meist nicht) ein Boot, dessen Motorleitung höher als die CE Angaben aufweist, zu versichern. Schließt sie die Police ab und ist der Umstand der Motorisierung bekannt, kann sie die Regulierung nicht mit dem Argument der überhöhten Leistung ablehnen. Ausdrücklich, schriftlich darauf aufmerksam zu machen, kann nicht schaden. Zum Fall der Fälle, dass ein erheblicher Haftpflichtschaden entsteht, die Motorleistung nicht augenscheinlich ist, müsste der Versicherer nachweisen, dass der Schaden durch die erhöhte Leistung entstanden ist. Das bloße Vorhandensein der Leistung reicht hier nicht aus, wäre der Schaden mit einer Geschwindigkeit entstanden, die auch geringerer Leistung zu erziele wäre, ist diese eh unerheblich. Wenn nun im Fall der Fälle der Fälle der Nachweis durch den Versicherer tatsächlich gelingt, müsste er trotzdem regulieren (deshalb Haftpflicht) und könnte Regress nehmen, der in Deutschland auf genau 5.000,- € begrenzt ist (früher 5.200,-/5.112,92 € = 10.000,- DM). Das gilt im Übrigen sogar für Alkohol am Steuer, Drogen, Fahren ohne Erlaubnis. (wir reden von der Haftpflicht, Kasko ist etwas komplizierter). In der Praxis kenne ich tatsächlich Fälle von Regress, allerdings ging es zu 100% um grobe Fahrlässigkeit, Alkohol und Drogen. Wer also den extrem unwahrscheinlichen Fall, dass all diese Umstände eintreten fürchtet und keine 5.000,- € im Sparschwein hat, sollte die genaue Leistungsangabe in der CE nicht überschreiten. Fairerweise sei aber gesagt, dass schon ein leichter Umbau des Bootes, (Steuerstand versetzt, Beleuchtung angebaut, anderes Lenkrad und so weiter) schon eine Abweichung vom Baumuster für die CE darstellt, rein rechtlich also sie gleichen Folgen hat. Ich behaupte einmal, das trifft für "fast" alle Sportboote zu, die so rumfahren. |
#41
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Danke an alle!
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Hallo, gibt es auch eine E Mail Adresse? Ich finde keine auf die geantwortet wird.
Danke |
#43
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Gibt es auch eine E Mail Adresse?
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