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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Vielleicht kann der Themenstarter noch mal was zum Auto sagen? Was ist "Auto-Abo mit Kleinwagen"? Hat man da dauerhaft ein "eigenes" Auto, oder wie beim Car sharing immer ein anderes? Und was ist ein "Kleinwagen"? Ein Up oder ein Polo? Oder ein Fabia Combi?
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Knox | ||
Florian77 (23.03.2022) |
#2
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Zitat:
In meinem Fall ist es für 6 Monate ein Dacia Duster - wenn der zu klein ist, für meine Bedürfnisse, kann ich nach 6 Monaten einfach ein anderes (größeres) Modell auswählen. |
#3
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Zitat:
Wobei der Duster ja (hoffentlich auch deiner) eine Dachreling hat. Dann könntest du dir einen Dachträger besorgen und zur Not "auslagern". Und dein nächstes Auto sollte dann auch wieder eine Reling haben.
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#4
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Was braucht man denn da außer dem Träger bzw. wie befestigt man das "Schlauchbootpaket" am Besten auf dem Dach? Sorry für die Anfängerfrage, aber ich hatte noch nie einen Dachgepäckträger. Viele Grüße, Florian |
#5
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Zitat:
Die einfachste Art eines Dachträgers sind einfach 2 "Dachträger", also 2 Querstangen mit entsprechenden Befestigungsfüßen. Die gibt es klassisch als Um Links zu sehen, bitte registrieren, oder etwas moderner als stromlinienförmiges Um Links zu sehen, bitte registrieren, was dann weniger Windgeräusche macht (und weniger Mehrverbrauch). Dazu braucht man dann die Füße. Bei Autos ohne Reling braucht man dann ein fahrzeugspezifischen Fußsatz, weil jedes Auto andere Befestigungspunkte hat. Das wäre bei deinen wechselnden Fahrzeugen suboptimal. Besser ist es mit der Reling, weil es dafür Um Links zu sehen, bitte registrieren gibt, die auf fast alle Relings passen, also auch beim nächsten Auto wieder. Schau auf jeden Fall mal nach gebrauchten Teilen. Werden häufig angeboten, weil es nach Fahrzeugwechsel halt nicht mehr passt... Auf diese Querstreben könnte man jetzt eine Dachbox packen oder auch einen Gepäckkorb. Ich denke aber, dass das gar nicht nötig ist. Je nach dem, wie das Boot gepackt ist, ggf. sogar in einer Packtasche, kann man es direkt auf die Querträger legen. Bei einer Packtasche eventuell noch eine dünne Siebdruckplatte unten rein als Boden. Und dann das ganze mit 2 ordentlichen Spanngurten festzurren. Wenn du etwas breitere Dachträger nimmst, und das Boot schön leicht ist, könntest du es (für kürzere Strecken) auch mal aufgebaut aufs Dach packen. Dann kannst du es schon zu Hause aufbauen und bist vor Ort superschnell einsatzbereit. Ich habe die Thule Wingbar in 135 cm und transportiere damit meinen Takacat (35 kg) aufgebaut zum See runter. Früher auf einem VW California, jetzt auf einem Skoda Kodiaq. Beim Skoda packe ich das Boot zur Not alleine rauf oder runter. Zu zweit gehts natürlich noch besser...
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
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Fidi Tunka (25.04.2022), Florian77 (24.03.2022) |
#6
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Zitat:
ich greife das Thema noch mal auf, weil ich heute gesehen habe, wie jemand sein Boot von der Größe eines T38 auf einem Fahrradträger auf der Anhängerkupplung transportierte. Das hatte ich bislang nicht auf dem Schirm. Die Träger für E-Bikes sind teilweise bis 60kg zugelassen. Sofern die Stützlast es zulässt, wäre da das Gewicht des T38 locker drin. Nur mal so als Gedanke.
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Viele Grüße Andy ![]() |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Andymax | ||
Florian77 (15.04.2022) |
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