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#46
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Zitat:
Danke 😊👍🏼 |
#47
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non-isolated = Eingang Starter / PLUS und Ausgang Verbraucher / PLUS
und die Masse geht auf eine zentralen Massepunkt (im GFK Schifferl is das meistens so). Wenn isolatet dann hat der DC/DC Booster einen Masse-Eingang und einen Masse-Ausgang und dieser ist isoliert, sprich nicht ein gemeinsamer Massepunkt ... Wenn Du aber nur einen Massepunkt hast und dieser alle Geräte verbindet, dann reicht non-isolated .... |
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Andymax (09.04.2022) |
#48
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wie du sicherlich weißt, ist ein Ladebooster im Prinzip nichts anderes als ein DC/DC Wandler - gegenüber der Lichtmaschine verhält er sich wie eine leere Batterie, damit er eingangsseitig immer die maximale Leistung bekommt. Wenn du es nicht glaubst, häng einfach ein Amperemeter rein - oder lies in Wohnmobil-Foren nach: die legen sich extra einen Schalter ins Cockpit, um den Booster bei Standgas abzuschalten (die besseren Booster haben genau aus diesem Grund einen Ausgang für so einen Schalter). Außerdem tun zu hohe Ströme den Batterien auch nicht besonders gut - zumindest reduziert sich die Lebensdauer. Ich habe mich vor drei Jahren das letzte Mal für einen Ladebooster interessiert- wenn die neueren Geräte das besser können, mag das durchaus sein. |
#49
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Zitat:
Der verhält sich nicht wie eine leere Batterie. Der sorgt nur dafür, dass die Ausgangsspannung auf dem richtigen Niveau ist, unabhängig von der Eingangsspannung. Die fließende Strom auf der Eingangsseite errechnet sich aus der AUSGANG Leistung geteilt durch EINGANGS Spannung. (Die Verluste lassen wir mal weg). Und die Ausgangsleistung hängt nur von der Last ab, die auf der Ausgangsseite anliegt. Wenn auf der Ausgangsseite nur eine 28 Watt Birne dran ist, dann fliessen da 2 A auf der Ausgangsseite, wenn auf 14 Volt geregelt wird. Wenn auf der Eingangsseite 12 Volt anliegen, dann fließen da 2,33 A. Egal ob da ein 30 A Booster sitzt oder nicht. Das ist Elektrotechnik, davon verstehe ich was. Wenn ich in Wohnmobilforen teilweise lese, was da geschrieben wird, da kräuseln sich mir die Nackenhaare. Da wird ein Unsinn geschrieben, das glaubt man nicht. Ein Booster gaukelt keine leere Batterie vor, völliger Unsinn. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
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outborder (11.04.2022), Robert29566 (09.04.2022) |
#50
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Beim China Mann heisst der " Booster"...stepUP Spannungsregler....
lg Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#51
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Zitat:
google einmal nach "intelligenter Lichtmaschine" - vielleicht verstehst du dann, was ich meine. Heutzutage wird direkt an der Batterie Spannung, Temperatur und Lade-/Entladestrom gemessen und der Bordcomputer regelt die Lichtmaschine dann so, dass sie die Batterie zu maximal 60% lädt (um zB noch Platz zum Rekuperieren zu haben bzw temperaturangepasst laden zu können) und dann wird die Leistung reduziert, damit so Euro-Normen geschafft werden. Da der Wirkungsgrad der Booster so um die 80% liegt (die Dinger werden deshalb auch 70 Grad heiß!), wird dein 30A Regler sich eingangsseitig also so verhalten, dass er die Batterie auch mit 30A laden kann (je nach seinem Ladealgorithmus - wobei sie das nur sehr primitiv können, weil den meisten zB für Bleiakkus der Temperatursensor für temperaturkompensiertes Laden fehlt) und das kann sehr ungesund für die Lichtmaschine werden. Dein Denkfehler liegt darin, dass da eben keine 28W Birne als Last da ist, sondern eine Batterie, die der Booster gemäß seines Ladealgorithmus laden möchte - und bei einem 30A Booster eben eine Zeitlang auch mit 30A (und das bedeutet dann, dass er eingangsseitig auch bei Standgas 40A zieht - und die bekommt er von der Lichtmaschine nur, wenn er sich eingangsseitig wie eine "leere" Batterie verhält). |
#52
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Ich kenne intelligente Lichtmaschinen und weiß die funktionieren.
Im Gegensatz zu vielen, die Unsinn schreiben. Deine Ausführungen sind nicht richtig, habe aber keine Lust mehr, da Du nur Schlagworte reinschmeisst, ohne Hintergrund. Wenn Du aufmerksam gelesen hast, habe ich geschrieben: lassen wir für die Rechnung Verluste außen vor. Ja die gibt es, aber verkomplizieren die Rechnung. Sollte jeder folgen können. Was hinten an Leistung nicht gebraucht wird, geht vorne auch nicht rein. Energieerhaltungssatz, da beisst die Maus kein Faden ab. Und eine fast volle Batterie kann man nicht mit 30A laden, das geht einfach nicht. Also braucht der Booster auch kaum Eingangsleistung. Der Booster gleicht nur die zu niedrige Eingansspannung bei intelligenter Lima aus, nichts anderes. Eine Lichtmaschine regelt keinen Strom, die erzeugt eine Spannung in einstellbarer Höhe. Das war’s. Alles Andere ist einfach Unsinn, egal in wie vielen Foren das von fragwürdigen Experten behauptet wird. Und durch Wiederholung wird es auch nicht richtig. Frei nach Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ……………halten. Bezieht sich jetzt auf die falschen Forenbeiträge. Schon wieder zu viel geschrieben. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
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outborder (11.04.2022), Robert29566 (12.04.2022) |
#53
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Warum gehst du immer von einer vollen Batterie aus und nie auf meinen Warnhinweis bei einer nicht vollen Batterie ein: ein 30A (360W) Booster wird gemäß seines Ladealgorithmus bei einer nicht vollgeladen Batterie (konzentriere dich auf „nicht vollgeladen“ und versuche einfach mitzudenken!) sich eingangsseitig so verhalten („wie eine leere Batterie“), dass die Lichtmaschine ca. 430W liefern muss, damit der Booster ausgangsseitig mit 30A laden kann ( alle mir bekannten Algorithmen arbeiten nach einer kurzen Anfangsphase mit dem Maximalstrom um die Gesamtladungsdauer zu minimieren) - bei niedriger Motordrehzahl führt diese Beanspruchung wegen schlechter Kühlung zu einer verkürzten Lebensdauer der Lichtmaschine… daher ist es sinnvoller, einen kleineren Booster zu wählen, dessen Maximalleistung deutlich unter der Leistungsabgabe der Lichtmaschine bei Standgas liegt. |
#54
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Klaus,
du Redest einfach nur " Bullshit "... Die Zeit der Transformatoren ist schon lange vorbei...Beim Step Down..wird Wärme entwickelt aber auch das ist kein Trafo.... Wir sind im Zeitalter der Transistoren... 96% Wirkungsgrad!!! Ausserdem...wo ist beim AB eine Lichtmaschine?...Es wird eine Spannung im " Alternator " Generator "ca. 48V erzeugt...davon wird die Motorinterne Spannungsversorgung Sichergestellt...und der " Überschuss " wird mittels 12-14 Volt abgeführt. Bleibe bitte bei deiner Leiter..hinten aufgestellt auf der Badeplattform...ich Kugel mich dann, wenn es dich " sauber " legt!!!! lg
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
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#55
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ein Blick in die Datenblätter (zB Victron) hätte genügt, um zu verstehen, dass deine idealen Laborwerte in einem Gerät, das du tatsächlich kaufen kannst, bei weitem nicht erreicht werden (Victron hat bei deren Geräten schon einmal 11W Dissipation unabhängig von der Ausgangsleistung - rechne einmal schnell nach, was das zB bei 6 Ampere Ladestrom ergibt ... woher glaubst du denn, dass die ganze Hitze bei diesen Geräten herkommt (so nebenbei: Victron regelt übrigens bei jedem Grad über 40 Grad Temperatur die Leistung um 3% runter - warum tun die das wohl?) Dein ganzes Geschwurbel hat keinen einzigen Bezug zu meiner Anmerkung - wie so oft, geht es dir nur um einen persönlichen Angriff - deine lächerliche Bemerkung über die Leiter (die in diesem Kontext ja sachlich völlig deplatziert ist) ist der augenscheinliche Beweis dafür (außerdem spricht es nicht unbeding für deine kognitiven Fähigkeiten, wenn du noch immer nicht verstanden hast, warum das sicher und problemlos bei Millionen von Seglern funktioniert ...). Meine Studenten haben mich übrigens auf ein Youtube-Video von Victron selbst aufmerksam gemacht, dass zwar nicht 1:1 passt (Li-Batterie, Lichtmaschine) aber die grundsätzliche Problematik sehr anschaulich demonstriert (weil sich der Ladebooster eingangsseitig gegenüber der Lichtmaschine so verhält wie der Li-Akku dh durch den niedrigen Innenwiderstand holt er sich die maximale Leistung von der Lichtmaschine) Kleiner Tipp: da ich mittlerweile davon ausgehen muss, dass du den fachlichen Ausführungen eh nicht folgen kannnst, reicht es auf 3:10 vorzuspulen und zu sehen, wie die Lichtmaschine zu brennen beginnt - vielleicht denkst du dann noch einmal nach und versuchst zu verstehen, worauf ich aufmerksam gemacht habe (im Außenborder wird nichts brennen, aber die Lebensdauer wird wie angemerkt beeinträchtigt) ... aber vermutlich hat selbst der Hersteller in deinen Augen auch keine Ahnung und redet nur Bullshit ... Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#56
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Klaus , deine wissenschaftlichen Darstellungen, kann ich nicht beurteilen.
Aber was würdest DU PERSÖNLICH bei einer “ Lichtmaschinen Leistung “ von 35A … so steht es in der Honda BF100 Beschreibung… empfehlen? Konkret: 2 AGM Batterien davon 1x 70AH (Starter) und 1x 100AH (Verbraucher) … bin völliger Laie , und daher würde ich Dich ersuchen, was Du hier verbauen würdest. |
#57
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Hallo Eljot,
Dein Problem ist nicht ganz so groß. Du möchtest eine Start-Reserve für den Fall das der 70 AH Haupt-Akku platt ist. Dazu gäbe es zwei Varianten: Variante A: Dazu muss der „50 AH Hilfsakku“ gelegentlich geladen werden. Endweder Du verbaust einen Booster für 250€ oder Wenn Du nach dem Start, bei einer längeren Tour auf den kleinen umschaltest, wird er sich auffüllen. Eine Ladezustandsanzeige bei diesem Akku (Spannungsanzeige) reicht dazu. Wichtig ist, dass am Umschalter-Eingang die Lichtmaschine und auch alle Verbraucher angeschlossen sind. Letzten habe ich ein Boot gesehen, bei dem die Verbraucher an der Batterie angeschlossen waren, das funktioniert natürlich nicht. Bei geladenem Hilfsakku schaltest Du wieder um und fährt den Rest des Urlaubs mit dem Hauptakku. Sollte der dann leer, sein nicht auf Prallelbetrieb gehen, denn dann zieht der Größe dem kleinen die Leistung weg. Schalte komplett um auf den Hilfsakku. Variante B: Du lässt beide Akkus ständig parallel. Ganz so problematisch ist die Parallelschaltung nicht, da die kleinere oder mehr entladene Batterie einen höheren Innenwiederstand hat und damit auch weniger belastet wird bei der Entladung sowie bei der Ladung weniger befüllt. Das ist aber ok. Um einen Reserve-Effekt zu bekommen, müsstest Du über ein Trennrelais beim Startvorgang den Hilfsakku trennen. Zum Trennrelais muss aber in Reihe ein Schalter rein, um im Notfall das Relais abschalten und den Hilfsakku nutzen zu können. Eine Lösung über Laderegler aus der Solartechnik wird noch teurer als ein Booster, weil eine Lichtmaschine bis zu 100 A Ladestrom entwickelt, das muss der Regler aushalten. So einen gibt es nicht für kleines Geld. Ich habe bei mir zwei getrennte Systeme. Einen 100AH Akku an der Lichtmaschine der auch nur zum Starten verwendet wird und einen zweiten 100 AH Akku der über solar geladen (30A Solarlader für 100€) wird und alle anderen Verbraucher versorgt. Sollte einer leer sein, wird übergangsweise auf „Parallel“ geschaltet. Dann aber werden beide Akkus von der Lichtmaschine versorgt und auch alle Verbraucher sind parallel angeschlossen. |
#58
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2 gleichgroße Batterien und einen Hauptschalter mit Umschalter......Fertig. Habe ich seit Jahren und es funktioniert. Sollte eine mal schlechter werden dann kommen 2 neue rein und wieder fertig.
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bilderfuerst (13.04.2022) |
#59
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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Kairos (13.04.2022) |
#60
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mein Yamaha schafft auch 35A - ich habe mir seinerzeit auch viel überlegt, aber da ich ähnlich wie Harry viel mit dem Boot fahre, war in meinem Fall eine einzige größere AGM Batterie (120Ah) und ein guter Batteriemonitor (zB Simarine Pico), der nicht nur die Spannung misst, sondern über einen Shunt die tatsächlichen Ein- und Ausgangsströme summiert, die leichteste (ich mag kein unnötiges Gewicht im Heck - das Motorgewicht ist so schon grenzwertig wie bei den meisten Booten) beste und preiswerteste Wahl. Zur Sicherheit habe ich für den Fall des Falles noch ein vernünftiges Starthilfegerät (Nocco) an Bord. Ich habe die große CF65 Kühlbox und eine eingebaute Turbo Max Pumpe (zum Aufblasen der Schläuche, Tube und Badeplattform) an Bord und bin noch nie in eine Verlegenheit gekommen. Auf der Segelyacht habe ich eine sehr professionelle Lösung von Sterling für mehrere Batteriebänke - das hat aber seinen Grund darin, dass ich die natürlich öfter herborge und nicht voraussetzen kann, dass jeder mit einer manuellen Lösung umgehen kann (und mit dem Segelboot ankerst du auch schon mal ein paar Tage in einer schönen Bucht - mit unseren RIBs ist es eher unwahrscheinlich, dass du dazwischen nicht zum Fahren/Laden kommst). In unserer Liga bei den kleineren RIBs sehe ich es so wie Reiner, wenn es unbedingt zwei Batterien sein müssen: wenn ich das Boot nicht dauernd verborge, solltest du mit Batterieschalter/Trennrelais locker zurechtkommen, weil du im Regelfall viel besser als ein noch so intelligentes Gerät weißt, wann du welche Batterie laden willst (ein guter Batteriemonitor hilft dir dabei sehr und ist für Laien besser geeignet - bei einem Voltmeter brauchst du schon etwas Wissen, um von der Spannung auf den richtigen Ladezustand schließen zu können.) |
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