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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#31
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Was braucht man denn da außer dem Träger bzw. wie befestigt man das "Schlauchbootpaket" am Besten auf dem Dach? Sorry für die Anfängerfrage, aber ich hatte noch nie einen Dachgepäckträger. Viele Grüße, Florian |
#32
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Gute Frage. Zumal ich gesehen habe, dass Torqeedo jetzt auf einmal auf 3PS runtergegangen ist - bei meinem Vorgängermodell mit gleichen Werten war noch von 4PS die Rede... Aber für mich zählt erst mal der Erfahrungswert. Auf meinem 750kg Segelboot "schnüre" (nicht brause) ich zufriedenstellend über das Wasser. Aber vielleicht muss ich auch noch mal Aufrüsten. Viele Grüße, Florian |
#33
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Die einfachste Art eines Dachträgers sind einfach 2 "Dachträger", also 2 Querstangen mit entsprechenden Befestigungsfüßen. Die gibt es klassisch als Um Links zu sehen, bitte registrieren, oder etwas moderner als stromlinienförmiges Um Links zu sehen, bitte registrieren, was dann weniger Windgeräusche macht (und weniger Mehrverbrauch). Dazu braucht man dann die Füße. Bei Autos ohne Reling braucht man dann ein fahrzeugspezifischen Fußsatz, weil jedes Auto andere Befestigungspunkte hat. Das wäre bei deinen wechselnden Fahrzeugen suboptimal. Besser ist es mit der Reling, weil es dafür Um Links zu sehen, bitte registrieren gibt, die auf fast alle Relings passen, also auch beim nächsten Auto wieder. Schau auf jeden Fall mal nach gebrauchten Teilen. Werden häufig angeboten, weil es nach Fahrzeugwechsel halt nicht mehr passt... Auf diese Querstreben könnte man jetzt eine Dachbox packen oder auch einen Gepäckkorb. Ich denke aber, dass das gar nicht nötig ist. Je nach dem, wie das Boot gepackt ist, ggf. sogar in einer Packtasche, kann man es direkt auf die Querträger legen. Bei einer Packtasche eventuell noch eine dünne Siebdruckplatte unten rein als Boden. Und dann das ganze mit 2 ordentlichen Spanngurten festzurren. Wenn du etwas breitere Dachträger nimmst, und das Boot schön leicht ist, könntest du es (für kürzere Strecken) auch mal aufgebaut aufs Dach packen. Dann kannst du es schon zu Hause aufbauen und bist vor Ort superschnell einsatzbereit. Ich habe die Thule Wingbar in 135 cm und transportiere damit meinen Takacat (35 kg) aufgebaut zum See runter. Früher auf einem VW California, jetzt auf einem Skoda Kodiaq. Beim Skoda packe ich das Boot zur Not alleine rauf oder runter. Zu zweit gehts natürlich noch besser...
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
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Fidi Tunka (25.04.2022), Florian77 (24.03.2022) |
#34
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In diesem Zusammenhang: Wie ist denn der Lärmpegel? Wahrscheinlich nichts für den gut besuchten Badestrand, könnte ich mir vorstellen... Viele Grüße, Florian |
#35
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Mit dieser Pumpe bin ich sehr zufrieden, wobei ich die noch nie am Auto betrieben habe, sondern immer mit einem LifePo4 Akku, den ich dabei habe. Wenn die Pumpe am Ende Druck aufbaut, zieht sie doch ganz schön Ampere. Da müsste der Zigarettenanzünder am Auto mit wenigstens 20A abgesichert sein. Außerdem glaube ich nicht, dass man mit dem Anschlusskabel immer bis zum Auto käme. Meinen Akku stell ich immer ans Ende des Bootes. Pumpe mit verbauten Akku? Das wollte ich nicht. Gibt der Akku den Geist auf, kann die Pumpe nicht benutzt werden. Hat der Akku eine exotische Bauform, kann man den dann auch nicht tauschen oder nur mit viel Aufwand reparieren. Das habe ich noch nie selbst getestet, aber nach allem was ich bisher gehört habe, klingen die verschiedensten Pumpen alle sehr ähnlich und werden sich wohl nicht viel nehmen. Noch ein Tipp: Ich würde Dir zu einer Pumpe raten, welche wenigsten 1 Bar schafft. 1. arbeitet die dann am Schlauchboot nicht an der Kotzgrenze und 2. könntest Du die dann auch an einem SUP- Board oder einem Dropstich- Boot verwenden. Man weiß ja nie, was die Zukunft bringt.
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Viele Grüße Andy |
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Florian77 (26.03.2022) |
#36
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Man kann auch neu kleine Motorradbatterie mitnehmen -ferner gibt es Kompressoren mit abnehmbaren Akku´s, 12 V Anschluss und 230 V Anschluss. Günstiger als die Bravo sind diverse SUP Pumpen. Das Honwave ist ein schönes Boot. Nimm das 380 ziger und nicht das 350ziger Suzumar. Beide Boote werden im selben Werk gebaut- die 30 cm in der Länge merkst Du deutlich bei 3 Personen aufwärts. Der Gewichtszuwachs ist zu vernachlässigen. Einfacher geht das Schlauchbootfahren nicht. Das Boot ist ganz schnell auf-/ abgebaut - ohne zu Schwitzen!!! Ein Zerlegbares zusammenzubauen dauert länger- im Sommer läuft der ein oder andere Tropfen Schweiß. .
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Danke ! |
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Florian77 (26.03.2022) |
#37
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ich greife das Thema noch mal auf, weil ich heute gesehen habe, wie jemand sein Boot von der Größe eines T38 auf einem Fahrradträger auf der Anhängerkupplung transportierte. Das hatte ich bislang nicht auf dem Schirm. Die Träger für E-Bikes sind teilweise bis 60kg zugelassen. Sofern die Stützlast es zulässt, wäre da das Gewicht des T38 locker drin. Nur mal so als Gedanke.
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Viele Grüße Andy |
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Florian77 (15.04.2022) |
#38
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Hi Andy,
wie schließt du den LFP-Akku denn an die Pumpe an? Mit den Krokodilsklemmen? Welchen Akku benutzt du/von welchem Hersteller? Danke und Gruß, Florian |
#39
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Inzwischen habe ich an Batterie, Motor und auch Pumpe 50A Batteriestecker verbaut. Ist super schnell verbunden und hält sicherer als die vorige Variante. Zum Hersteller meines Lifepo4 Akkus bin ich jetzt überfragt. Aber ich habe den von hier bezogen: Um Links zu sehen, bitte registrieren Es gibt aber inzwischen auch Lifepo4 Akkus gleicher Kapazität, die noch weniger Gewicht haben. Z.B. der hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren Der ist sogar preiswerter.
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Viele Grüße Andy |
#40
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Ich hatte bis letztes Jahr das Allroundmarin Vario 360 im Einsatz (jetzt schlummert es im Keller zugunsten meines neuen 4,30 m Schlauchbootes), welches wahlweise mit Hochdruckluftboden oder Aluboden genutzt werden kann (ich habe beides). Zuvor hatte ich ein „billiges“ Prowake 320. Das Prowake habe ich in den Kofferraum meines Ford Focus bekommen (kein Kombi) und den Toeqeedo auf die Rückbank gelegt. Das ließ sich zusammengerollt auch noch alleine tragen.
Das Plus an Größe und die dickere Bootshaut bei dem Allroundmarin hat mir dann aber schnell gezeigt, dass das so einfach nicht mehr geht. Es ist einfach zu sperrig. Alleine tragen ging gar nicht mehr und in den Kofferraum passte es auch nicht mehr. Meine Lösung war dann ein Trailer. Ich fürchte also, dass Du mit Deiner Kombi von Fahrzeug und Boot Schwierigkeiten haben wirst.
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