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#1
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Zitat:
ein Labornetzgerät macht genau das nicht, was du beschreibst (eine einfache Art von Ladekurve) sondern genau das Gegenteil: es liefert entweder konstanten Strom oder eine konstante Spannung dh ein Akku bekommt eigentlich nie, was immer gerade am besten passen würde. Die alten Ladegeräte wie das von dir verwendete haben eine sehr einfache Ladekurve (UI Kennlinie - abhängig von der gemessenen Spannung wie der Stromfluss gesteuert) umgesetzt, moderne Ladegeräte (richtig eingesetzt und konfiguriert) können das in der Regel etwas besser (die messen nicht nur die Spannung, sondern wissen auch, in welchem Teil der Ladekurve eines Akkus sie sich gerade befinden und können deshalb optimal laden) und wenn du mit Lithiumakkus statt Bleiakkus hantierst, wird es sogar richtig gefährlich und du läufst Gefahr, die ganze Bude abzufackeln. |
#2
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Stimmt Peter,mit dem Cteck habe ich auch schon 2 sündhaft teure Hawker Motorrad-Batterien geschrottet die eigentlich alles abkönnen sollten, eigentlich. Jeweils im 2.Jahr ihres Lebens als ich im Winter eine Erhaltungsladung vornehmen wollte starben die Hawker einen Exodustod.Mit normalen Bleibatterien gab es keine Probleme trotzdem nahm ich Abstand.
Was die wartungsfreie Marine Bord Batterie betrifft so sehen die so wenig Ladegerät wie möglich. Erst wenn die Leerlaufspannung im Frühjahr unter 12,3v fällt kommt ein uraltes Einhell Ladegräte mit 5 Leistungskurven zum Einsatz,wobei ich mit der kleinsten Einstellung lade..... und die Bord Batterie hat 110AH Trotzdem tausche ich die Batterie alle 3Jahre aus-ich will es so
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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