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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Hallo,
als Neuling bin ich auch noch am herumprobieren. Der Vorbesitzer meines Bootes hat die Schläuche immer halb leer gemacht zum Transport. Da war dann aber eine Persennig drüber. Er meinte er macht das wegen möglichen "Kontakten" mit anderen Fahrzeugen oder "Hängenbleiben", so können die Schläuche dann nachgeben. Das klang plausibel für mich. Ich habe das auch probiert. Das geht, aber die Persenning muss man dann stärker spannen, weil das Boot dann eine geringere Breite hat. Das man ein bisschen mehr sieht, ist auch korrekt. Ich habe mir dann aber Zusatzspiegel geholt und mich an die Spiegel gewöhnt. Das erinnert mich bei der Fahrt auch stets daran, dass der Hänger breiter ist als das Fahrzeug und ich nicht so knapp fahren kann wie gewohnt. Zum Thema aufpumpen/entleeren: Ich habe mir das Teil hier geholt: Um Links zu sehen, bitte registrieren und Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Gebläse schafft effektiv 0,2 bar in die Schläuche zu pumpen und das in wenigen Sekunden je Kammer. Wenn ich die 0,2 bar bei kühler Morgenluft ohne Sonne aufpumpe, dann stimmt der Druck, wenn die Sonne drauf knallt. Mit dem Absaugschlauch kann man die Schläuche auch sehr schnell "vakuumieren". Abschließend weiß ich noch nicht wie ich das in Zukunft handhaben werde. Ich muss erstmal meine Persenning nacharbeiten (neues Gummiseil und zusätzliche Ösen), weil mir da auf der Autobahn zuviel Luft drunter gegangen ist - egal ob mit oder ohne Druck auf den Schläuchen.
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Gruß Andreas ZAR 43 mit Suzuki DF90A |
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