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| Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#16
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Glückwunsch und viel Spaß damit...
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
| Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Visus1.0 | ||
Peter6504x4 (06.12.2025) | ||
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#17
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Danke !!!
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#18
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Hier so stelle ich mir das vor.
Er hat zwar noch ein größeres "hüppfen" als ich. Also denke ich er ist noch Hecklastiger als ich aber so wie das Boot mit den den Anbauten läuft so hätte ich das auch gerne. PS Wenn ich dem Trimm nur ein wenig antrimme fange ich auch an zu hüpfen. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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#19
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Zitat:
Alles wo der Bug auch nur leicht angehoben wird oder wenn es plan und sauber über Wasser läuft. Das ein 3m Boot bei ca. 13-15km/h halbwegs ordentlich gleitet, mag ich nicht abstreiten. Ein 5m Boot gleitet unter 20km/h ohne Trimmhilfen maximal dann wenn es nur recht schwach aufgekimmt ist. Zu dem Thema gab es im BF einen Trööt der, meiner unwesentlichen Meinung nach, zumindest Teilweise recht erhellend ist. Um Links zu sehen, bitte registrieren Zu meinem Boot: Gefühlt läuft meine SR6 oberhalb 32-34km/h saubere Gleitfahrt. Richtig raus ist sie erst oberhalb 40km/h. Das Boot bekomme mit Einsatz aller zur Verfügung stehenden Trimmhilfen ( ich habe Trimmklappen verbaut) bei ca. 22 - 24km/h dazu den Arsch aus dem Wasser zu heben. Als Gleitfahrt sehe ich das aber nicht an. Sie pflügt halt mit abgesenktem Bug durch Wasser.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! Gruß Axel Geändert von Stormanimal (Gestern um 13:11 Uhr) |
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#20
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Ein Boot ist in Gleitfahrt, wenn es schneller als die Rumpfgeschwindigkeit fährt.
„Gefühlssache“ dürfte es dabei wohl sein, ab wann die „Halbgleitphase“ vorbei ist. Für mich: wenn der Bug runterkommt.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
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#21
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Hier ist das Thema ganz gut erklärt:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Hier ein Beispiel vom ehemaligen Boot vom Bernhard und Claudia Um Links zu sehen, bitte registrieren Du siehst hier an diesem Rib mit einem 230kg 200 Ps Motor wie die Welle sich aufbaut, das Heck einsackt, das Boot steigt und wenn der Kippunkt erreicht ist fällt das Boot nach vorne. Das Boot wird auch vorne sehr leicht gewesen sein und ich glaube es war damals in der Anfangsphase wo die beiden das Boot neu hatten. Beim Boot sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwichen Motorleistung und Gewicht am Spiegel vorhanden sein. Jedes Kg Motorgewicht muß mit Leistung wieder neutralisiert werden.
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Geändert von rg3226 (Gestern um 21:32 Uhr) |
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#22
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Ich habe den Geber vom Echolot mit einer Tube Silikon im Rumpfinneren montiert.
Funktioniert gut und es gibt auch bei hohen Geschwindigkeiten keine Verwirbelungen durch die Schraube. Ob das bei deinem Boot auch so klappt, kannst du ausprobieren. Gib den Geber in einem mit Wasser gefüllten Plastiksack und positioniere diesen in der Bilge. Bei mir sitzt er vollkommen mit Silikon ummantelt neben der Bilgenpumpe und zeigt überraschend sogar die Wassertemperatur einigermaßen genau an.
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Hermann aus Oberösterreich |
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#23
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Zitat:
Über 20 verschiedene Boote, Motoren, .... . Ein zerlegbares mit flachem Boden, ein kl. GFK- / Aluboot mit flachem Boden einem leichten passenden Zweitakter gleitet sauber ab ca. 20- 25 km/h. Ein Rib, Motorboot, Kajütboot .... gleitet sauber ab ca. 35 km/h( Untergrenze, wo das Heck wieder einsinken möchte ). Ökonomisch ist das Bootfahren zwischen 40- 45 km/h. Da liegt das Boot gerade `über` dem Wasser, die Motordrehzahl der Spritverbrauch die Geschwindigkeit liegen in einem guten Verhältnis zueinander. Gleitfahrt ist für nicht der Punkt, wo die Geschwindigkeit gerade so über die Rumpfgeschwindigkeit hinaus geht. Das Heck ist eingesunken, die Drehzahl/ der Spritverbrauch ist hoch, die Geschwindigkeit niedrig. Dass Dein 17 Fuß Konsolenboot mit 90 PS bei 16 km/h gleitet, möchte ich in einem Video sehen( ohne KI versteht sich). .
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Danke ! |
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#24
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Verdränger sind alle Boote und Schiffe, solange die Geschwindigkeit so bemessen ist das das Heck nicht die Bugwelle erreicht.
Halbgleiter sind alle unsere Boote, da alle eine Geschwindigkeit erreichen, die so gross ist, das das Heck die Bugwelle zumindest erreicht. Dieser Moment wird auch Angleiten bezeichnet. Vollgleiter hat wohl keiner von uns, denn das bedeutet, das das Boot komplett aus dem Wasser steigt und nur noch die Schraube mit dem Wasser in Kontakt ist. Um jedoch die Angleitgeschwindigkeit genau beurteilen zu können ist ein zweites Boot notwendig, welches genau die Bugwelle beobachtet und daurauf achtet, wann das Heck die Bugwelle erreicht. Solange wir uns nicht auf eine Definition auf "Gleitgeschwindigkeit" einigen, ist jede hier gemacht Aussage zur Geschwindigkeit richtig aber eben nicht Eindeutig.
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AK Voraus Markus ![]() . ![]() ![]() ![]()
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