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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Würde mir auch eine Vorrichtung bauen, auf die du das Boot ziehst wenn es unter Wasser ist und dann kannst du es per Seilwinde oder so leicht über den Wasserspiegel ziehen! Wenn du Strom dort hast machs mit einer elektrischen Winde, dann ist es noch einfacher!
So eine "Schlauchbootgarage" hat was!!! |
#2
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Hi,
diese Bootshäuser habe ich auch vereinzelt am Starnberger See gesehen und die sind im Privatbesitz. Der Starnberger See ist eh für Motorboote tabu und daher nicht weiter erwähnenswert . So eine "Bootsgarage" mit Vorgarten ist natürlich ideal. Wie sicher sind aber diese Dinger und kann man sich wirklich trauen, dort 15.000,- € ++ Fregatten unbeaufsichtigt zu hinterlassen, oder findet man dann nicht womöglich "2" im Schuppen wieder ? Gruss Rainer |
#3
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Danke erstmal an alle.
@attorney: Eigentlich immer sicherer als ein Aussenlieger oder vorher in der Halle. (Dort wurde im Februar eingebrochen und 16 Aussenborder gestohlen aus dem Bootsmotorenservice der teilweise auch in der Halle ist) Tore sind von innen gesichert und eigentlich sind fast immer Leute irgendwo in der Anlage die darauf achten wer sich so bewegt. Letztlich ist da Boot ja versichert und der Schuppen auch (so wie Wohngebäude/Anbau) Für die Slipanlage habe ich schon alles bestellt. Zwei Handseilwinden mit Umlenkung an der Deckenmitte zum Anheben. Wollte mir erst 2 elektrische kaufen, da Strom da ist, aber für 50cm Heben lohnte sich das nicht wirklich. Und die fest installierte Hebevorrichtung ist mir zu schwer (2 Winden für Winterlager bis 2Tonnen mit Stahlrohren 10cm Durchmesser). Allerdings wollte ich das Boot auch nicht an den 4 inneren Ösen hängen lassen. Ich denke die leiern dann wohl aus? Daher dachte ich an 2 Hebegurte (ca. 9cm breit) die dann nach dem Anheben unterm Boot von Steg zu Steg gespannt werden und es dann darauf abgelegt wird. Dann dürfte es doch gehen oder hat jemand eine bessere Idee? @alex101068 Na ja mit den Preisen ist es so eine Sache je nach Größe, wie gut ausgebaut und Standort - ganz im Wasser 8-12TE - mit Land als Reihenschuppen 10-20TE (die Eckschuppen mit 2.Aussensteg auch schon mal bis 25TE) - 2 geschossige als Reihenschuppen 25-40TE und die Krönung sind einzelstehende 2 geschossige mit Spitzdach je nachdem bis 150TE Letztlich versucht jeder am meisten rauszuschlagen, aber sie sind sehr Wertstabil mit Steigerungspotential und Schnäppchen gibts nur bei "Notverkäufen" wenn ganz schnell Bargeld fließen muss. Bei uns war es auch so. 12TE sofort auf den Tisch, da der ehemalige Besitzer (aus Bitterfeld) eine größeren gekauft hatte. Und das war schon ein hammergeiler Preis, daher kein Risiko. Als Beispiel der Rettgedeckte aussen in der Reihe. Eine Hälfte (geteilt wie ein Doppelhaus) soll 40TE kosten. ist mir aber auch viel zu viel. Übrigens da ich jetzt ja keine Gewichtsprobleme mehr habe, hab ich mir am WE gleich mal eine Backskiste gebaut. Bilder folgen da morgen der Sitz vom Polstern kommt. Andreas |
#4
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Achso noch 2 Bilder von Kleingartenmäßig eingerichteten Vorraum (stammt alles noch von Vorgänger). Hatte ich beim ersten Mal vergessen. Und das bin nicht ich...
Andreas |
#5
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Hallo Andreas,
absolute Spitzenklasse! Da oben im Nordosten habt Ihr ja wirklich die optimalen Voraussetzungen für jeglichen Wassersport. Und dann noch mit so einem Bootshaus - sogar mit Übernachtungsmöglichkeit? Klasse! Wenn Ihr jetzt noch gutes Wetter hättet, würde ich meinen Urlaub auch mal im Norden verbringen... Aber bei zwei Ostsee-Urlauben stand ich jeweils knöcheltief im Matsch mit meinem Zelt. Klaus |
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