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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren. |
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#16
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Zitat:
Sonst passiert nichts, zumindest nichts positives. Aussenborder sind so gering verdichtet daß Normalbenzin schon fast überdimensioniert ist. Die höhere Oktanzahl des Superbenzins und die daraus resultierende höhere Klopffestigkeit bringt einem Aussenborder nichts. Lediglich die größere Menge an Additiven bzw. deren Verbrennungsprodukte werden zusätzlich in die Umwelt eingebracht. Grüße Harald |
#17
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Hi
Du kannst problemlos Super nehmen....................................
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LG Andi |
#18
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also wenns keine Vorteile bringt wie besseres Anspringen oder runderen Motorlauf ,werd ich bei Benzin bleiben man gibt ja Geld genug auch so aus.
danke |
#19
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Zitat:
was soll das aber für einen Vorteil bringen? Da ist das Geld sinnvoller für Motor und Carburator Reiniger ausgegeben, den es orginal von Quicksilver gibt und ab und an das Zeugs reinhauen um Ablagerungen zu vermeiden. Man kann auch V-Power tanken, aber das bringt natürlich auch weder beim Verbrauch noch bei allem anderen was. Der Motor müsste einen Klopfsensor besitzen, um die höhere Oktanzahl auch nutzen zu können! Die Oktanzahl gibt an, welche Klopffestigkeit der Kraftstoff besitzt, je höher die Klopffestigkeit, desto geringer der benötigte Kraftstoff bei der Zylinderbefüllung! Das hat aber seine Grenzen nämlich: a) der Motor erkennt nur max. 98 Oktan über den Klopfsensor, dann verbrennt 100 Oktan Kraftstoff so wie der mit 98 Oktan und b) der Motor hat keinen Klopfsensor (bei Aussenbordern meist der Fall), dann verbrennt er den Kraftstoff, so wie den mind. benötigten (ein bisschen Sicherheit ist da dann auch noch drin). Der Mercury braucht glaub 89 Oktan für den sicheren Betrieb, da ist dann alles was mehr Oktan als Benzin (90 oder 91 Oktan?!?) rausgeschmissenes Geld. Wer viel Lust und Freude hat, kann durch die Kraftstoffqualität übrigens versuchen eine gewisse Mehleistung aus dem Motor zu holen, dazu reicht es aber nicht nur den teureren Kraftstoff zu tanken, sondern muss auch den Zündzeitpunkt des Motors auf ein paar Grad mehr vor OT stellen. Versprechen will ich da nicht viel, aber so 5% Mehrleistung könnten da schon rausspringen. Im Verhältnis gesehen von Aufwand-Nutzen-Risiko, lohnt sich das aber sicher nicht! Gruß Markus PS: Wer am Zündzeitpunkt spielt und nicht genau weiss, was er da macht, riskiert Hochleistungsklopfen was den Motor auf Dauer zerstört... |
#20
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Hallo,
bei meinem 97'er Mercury 30 Lightning hat mir der Händler bei dem ich den gekauft habe gesagt, dass er 1:100 fährt. Als ich dann daheim die Bedienungsanleitung studierte und da 1:50 drinstand, hab ich gleich den Händler angerufen. Der meinte, dass ich mit TCWIII beruhigt 1:100 fahren kann. 1:50 gilt nur für normales Motoröl. Hab dann bei einem anderen Händler mal nachgefragt. Der meinte im Prinzip dasselbe. Also mit TCWIII-Öl sollte es kein Problem mit 1:100 geben. Und dass das in der Bedienungsanleitung mit 1:50 drinsteht, da hat er gemeint, dass das öfters in alten anleitungen drinsteht. In neueren Mercury-Anleitungen soll das dann korrigiert sein. Naja, da ich doch um meinem Motor etwas Angst habe, fahr ich TCWIII mit 1:80. Denke, dass ist ein guter Kompromiss. Gruß Norbert |
#21
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Hallo,
seit 1985 sind die AB von Mercury bei Verwendung von Vollsynthetischem 2-Taktöl mit einer Mischung von 1:100 freigegeben (laut Fa. Wiking). Ich fahre aber dennoch mit 1:50. |
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