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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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ich bin darauf gekommen weil ich dachte entweder oder, sprich ein Kriterium davon müsste erfüllt sein, und der Motor wiegt weniger als 40 Kg und als zulässiges Motorengewicht sind 40 Kg angegeben. Meist Du wirklich 2 PS mehr machen soviel Mehrbelastung aus? Gruss Andreas |
#17
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#19
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Datenblätter im Allgemeinen haben mehrere Angaben. Keine dieser Angaben darf überschritten werden... Geh mal zum TÜV mit zu großen Felgen, die im Radkasten schleifen und sag dem dann: Aber die Tragfähigkeit stimmt doch! Maximal Zulässig bedeutet, der Motor darf weder schwerer als 40 kg sein noch mehr als 10 PS haben! Das ist logisch gesehen eine UND Verknüpfung, nicht eine ODER! Meinst Du du könntest einen 60kg schweren 5 PSler (falls es sowas gibt ) ranhängen und sagen... hmm die PS Zahl ist ok... das bisschen Gewicht! 2 PS Mehrbelastung... hmm also wenig sind 2 PS nicht... ich würde da übrigens nicht sagen "nur 2PS" sondern 20%! Dein Spiegel bzw. komplette Boot wird 20% mehr belastet, als es der Hersteller vorschreibt. Das kann schon reichen um es schneller kaputt zu machen, als einem lieb ist. Sicher kurzzeitig übersteht es das schon, die Hersteller bauen ja eine kleine Sicherheit mit ein, aber ich habe den Verdacht, bei Schlauchbooten ist diese nicht sehr groß! Gruß Markus |
#20
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Hi Markus,
bis jetzt bin ich mit 7,5 PS unterwegs gewesen, ich werde es mal mit den 12 PS ausprobieren und lass mich dann überraschen, aber ersteinmal Vielen Dank. Gruss Andreas |
#21
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Hallo Andreas,
auch wenn ich der Meinung bin, dass man sich prinzipiell an die Vorgaben halten sollte (bei uns ginge so eine Zulassung gar nicht), glaube ich nicht, dass die 2 PS so viel ausmachen. Würde mir da um Dein Boot keine Sorgen machen... Zumindest wirst Du nicht um 20% schneller sein als mit 10 PS! Andererseits könnte man natürlich auch sagen, dass wenn die 2 PS nicht viel ausmachen könnte man sich auch gleich an die 10 PS halten...
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#22
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Hallo,
zumal der Yamaha mit den 12 nominellen PS auch schon ein älteres Semester ist und sicher nicht mehr seine Nennleistung bringen wird. Zuviel Gewicht halte ich für problematisch, zuviel Schub hast DU selbst in der Hand beim Gasgeben! Hatte auch nochmal woanders nachgelesen, ISO PS sind auch beim Außenborder tatsächtlich OHNE Schaft/Wasserpumpe/Getriebe, aber mit Lichtmaschine, diese aber unbelastet. Also mit einem Dynamo am Kurbellwellenstumpf gemessen. Das sich alleine durch den dann anderen Auspuff andere, sprich höhere Werte ergeben ist klar, vielleicht kommt auch das mit dem Gewicht daher, wenn natürlich alles unterhalb der Motorwanne weggelassen wird, kommt einiges zusammen an Gewichtsersparnis. Gruß Peter
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P.G. |
#23
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wenns um Gleiten oder nicht Gleiten geht, dann macht das mit unter sogar 100% Geschwindigkeitszuwachs aus, aber das kannst Du nicht wissen, da Du ja 90PS hast und diese Probleme nicht kennst! Ich merke ja bald jedes Kilo mehr an Bord... Und 20% mehr Schub bedeutet 20% mehr Belastung, unabhängig von der Geschwindigkeitserhöhung! Gruß Markus |
#24
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Hallo Markus,
nachdem ich schon Boote mit 6 PS oder 8 PS gefahren bin am gleichen Bootstyp und ich keinen wesentlichen Unterschied gemerkt habe, denke ich, dass die 10 PS auf 12 PS auch nicht so übertrieben viel ausmachen... Aber ich muss zugeben, bei einem Schlauchboot kenne ich den Unterschied noch nicht... Da bewege ich mich jetzt zwischen 40 PS und 90 PS Und zu den Kilos: Also da liegt er ja im erlaubten Bereich! Trotzdem plädiere ich natürlich auch für die Einhaltung der vom Hersteller vorgegebenen Vorgaben! Übrigens wenn Du sagst, dass Du jedes Kilo merkst: Ich habe ja schon fast 2 Kilo Tagesvolatilität - sollte ich jetzt nur noch vormittags fahren?
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#25
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ok, dann mal anders ausgedrückt...
Laut DIN darf ich 29Kw (40PS) mit 75 Kilo (hab mich um 5 kilo Vertan, sorry...) ans Boot hängen, laut ISO 36,8Kw (50PS) und 90 Kilo... Steht beides auf dem Typenschild und auch in der Aufbauanleitung... Das mit der Kw/Ps Umrechnerei ist mir schon klar (sonst könnte ich auch meinen Gesellenbrief zurückgeben ), das war Stoff vom ersten Lehrjahr Es ging mir rein nur darum zu erfahren wieviel ich DARF... 50 PS wären wohl ein Tick zuviel für gemütliches Fahren Aber in Anbetracht der 2 Takter / 4 Takter Gewichtsdiskussion würde es mich halt mal Interessieren... Gruß Carsten
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#26
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Schaut mal hier:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Erklärung ist m.E. simpel: die beiden Angaben beziehen sich auf verschiedene Prüfverfahren, die in verschiedenen Ländern gültig sind. Zudem muß das Jahr beachtet werden. Kann also sein, dass heute DIN und ISO angeglichen wurden. Gruß Helge |
#27
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Gruß Helge |
#28
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So einach war es wohl doch nicht |
#29
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lese erst jetzt diesen Beitrag und kann hier wie schon erwähnt dazu sagen, das die DIN und ISO Norm sich in diesem Fall an unteschiedlichen Prüfverfahren ausrichtet. In vielen Bereichen gleicht sich die ISO-Norm an die Deutsche Industrie Norm an bzw. wurde diese übernommen, da wir hier in D diese initiert haben mit der allgemeinen Industrialisierung vor rund 100 Jahre. Sie ist also die älteste Norm auf der Welt und in weiten Bereichen maßgebend. Was Deine Vorstellung über Motorisierung und die Angaben an Deinem Boot betrifft, wärest Du gut beraten Dich als Deutscher an die DIN zu halten, denn wie Dir schon Roland hier sagt, ist diese hier maßgeblich. Das betrifft Versicherungen, Gewährleistungen und auch das Rechtswesen. @Roland: leider habe ich keine Nachschlagewerke, weder für die DIN noch für die ISO. Vielleicht findet man etwas im Internet, das wäre aber für mich zu müßig. |
#30
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Ich bezog mich doch auf die Angaben in deinem Link, wo unterschiedliche Leistungsangaben bei versch. ISO-Normen gemacht wurden. |
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