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#16
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Mach das mal mit einem Handy
Um Links zu sehen, bitte registrieren Da sind fürs Boot gebaute Geräte doch besser. |
#17
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Zitat:
Wenn Du sowas richtige Seebären hier empfiehlst, dann wundere Dich bitte nicht das Du ausgelacht wirst. Für richtige Seemannschaft sind Deine Navigations-Kenntnisse einfach zu dürftig. |
#18
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Hallo,mal ne Frage bin vielleicht zu dumm aber was bitte sind Gps-gräten ?
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Gruß Wolle |
#19
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Hallo Leute
das Handy als GPS ist sicher nicht schlecht im Auto Aber auf dem Boot denke ich ist es sicher nicht das wahre. Das Display ist zu klein nicht Spritzwasser fest und und und Ich bleibe bei meinen Garmin 276c und zum Telefonieren mein Sony Ericson lg Hansi
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Gruß vom Opa Hansi Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#20
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mein Nokia ist super
Hallo!
Danke für den Tip bezüglich Nokia Handy. Werde ich mir genauer ansehen das Modell. Mein derzeitiges Nokia Handy ist super. Nokia Handys sind meiner Meinung nach sehr ausgereifte und robuste Geräte, im Gegensatz zu vielen Konkurrenzproduken (und ich hatte schon viele Handys). Darum wir mein nächstes Handy wieder ein Nokia sein, vielleicht das oben angesprochene mit GPS. Vielen Danke jedenfalls für den Tip! LG, Arne |
#21
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Ja das mit dem Spritzwasser ist natürlich ein Problem. Gibts aber nen Spritzwasserrschutz für - wie beim Handy halt. - Dann schwimmts auch gleich. Naja und Halterungen gibts ja auch fürs Auto - die gehen grundsätzlich auch fürs Boot. Brauchste halt ne glatte Fläche oder montierst sie gleich richtig.
Displayhelligkeit - Ja das Problem ist wirklich ein Problem. Da kommt mein P3300 nicht ganz mit dem 276C mit. Ist aber nur bei strahlendem Sonneneinfall wichtig und den hamn wir hier oben ja leider nicht sooo häufig. :) Bin ja son Nordmensch aus der Gegend von Dänemark. Ablesen kann ich das Handyteil aber auch im strahlenden Sonnenschein, den Garmin halt aber besser. Displaygröße - Hmm ich weiss nicht, ist verglichen mit dem 276 C nicht so viel kleiner. Also mir reichts. Akkulaufzeit - Ja. So 6 Stunden bei ständig laufendem GPS und ständig beleuchtetem Bildschrim. Und wenn mans normal benutzt eine Woche. Aber aufm Boot hab ich ne 9V Steckdose dabei. Wie lange hält der vom 276 C bei Dauerbetrieb? (Weiss ich wirklich nicht) Handykosten - Hmm also 600€ gebe ich für son Teil nicht aus. Ohne Vertrag aktuell so 200 bis 250 glaube ich. Aber auch zu teuer zum Versenken, klar. Ansonsten - Ich rede hier von einem GPS Kartenplotter und da ist das nächste mir bekannte Gerät tatsächlich der genannte Garmin. Aber der Garmin kann den ganzen Kram mit Fahrradkarte, Stadplan usw ja auch. Und was ist das fürn Kartenplotter für gute 100€ - was kostet das KArtenmaterial für den? Den schau ich mir gleich nochmal an. Order ists vielleicht einfach nur ein GPS Gerät ohne Plotting? Tim |
#22
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Der Magellan Explorist ist mit Plotter, und zB die Magellan Meridian Serie ist auch sehr gut, weil schon etwas veraltet, aber genau deswegen sehr günstig (Im Vergleich zu den Garmin-Geräten).
Zu der Magellan Meridian Serie: wer nicht unbedingt eine richtige Seekarte (die man ja auch bei anderen Geräten kaufen muss!) gibts sogeannte Basemaps, die mit den wichtigsten Details ausgestattet sind, aber halt keine Untiefen usw aufzeichnen, die kann man dafür ebenfalls verwenden. Geht ansich sehr gut! Für den deutschen Raum gibts sogar Topo-Karten, die wären auch interessant (leider nicht für Österreich oder Kroatien, zumindest habe ich noch keine gefunden.) Diese Geräte sind klein, handlich, wasserdicht, schwimmfähig, stoßfest, mit normalen AA-Batterien bestückt (also jederzeit zum Nachladen), haben SD-Speicherkarten, usw usw usw. Eben für den Bootssport gebaut. |
#23
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Zitat:
lg martin |
#24
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#25
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Hallo,
um nochmal auf die Überschrift zurück zu kommen: Mal ehrlich: Bringt es bei den üblichen Schlauchboottouren irgenwelche Vorteile ein GPS an Bord zu haben. Wann ist man denn schon mal mehr als eine Std. ohne Landsicht unterwegs, wenn überhaupt. Und dafür reichen eine Karte und ein Kompass locker aus. Nicht dass ich nicht technikverliebt wäre, ich hätte auch gerne so ein schnuckeliges Teil mit 3d Sonar und Kartenplotter! Aber brauchen tut das auf Schlauchbooten keiner ausser man ist zu unmarkierten Tauchpunkten unterwegs, und von denen gibts mittlerweile ohnehin kaum welche.
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lG, Gerald ...und irgendwann bleib´i dann dort... |
#26
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Zitat:
Kaufst halt´n samsung!"
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gregor |
#27
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Zitat:
aber es ist nicht ganz unwichtig, die genaue geschwindigkeit zu kennnen. gerade in kroatien, wo die geschwindigkeiten doch gerne mal kontrolliert werden. und ein preiswertes gps kostet nicht viel mehr als ein staudruckgeschwindigkeitsmesser, nur eben um welten genauer. lg martin |
#28
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Zitat:
was hat Dir Nokia für das Posting bezahlt? Du solltest wieder einmal ein Konkurrenzprodukt testen... Wie Du einen richtigen Test machst das weisst Du? Also nicht Äpfel mit Birnen und Bananen mit Paprika vergleichen... BITTE! Gruß Markus PS: Ich hatte früher immer Siemens und war auch damit immer zufrieden. Dank BenQ habe ich jetzt Nokia und das ist weder besser noch schlechter... also beim nächsten Mal wird es eben wieder etwas anderes und ich erwarte, dass ich damit ebenso telefonieren kann... |
#29
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Naja, ein kleines GPS bringt schon was, gerade am Meer kanns vorkommen, dass du vor lauter Küste nicht mehr siehst, wo du genau hin willst.
Und wenn der Nebel kommt, dann ists auch nicht schlecht. Und mit GPS kannst eben (wie schon erwähnt) mehr: Geschwindigkeit messen, Tracks aufzeichnen, und vieles mehr. Schon interessant, was man damit alles kann. Und wenn man mal eines gehabt hat, geht es einem richtig ab, wenns nicht mehr da ist! |
#30
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Handy im Boot als Navi ?
Zitat:
Wer bereit ist für sein Boot einen fünfstelligen Betrag auszugeben kann sich doch bestimmt auch ein gescheites Navigationsytem leisten. Es gibt da schon einiges auch unter 1000€. Für ein Handy 300 - 600€ od. mehr Euro aber kein Geld für wirklich vernünftige Navigation? Ich werde auch weiterhin mit meinem Lowrance LMS 337 navigieren. Auf so einem Gerät lassen sich doch weit mehr als nur ein paar Wegpunkte speichern. Ein Beispiel dafür ist: die Möglichkeit Kartenmaterial zu hinterlegen od. vorher festgelegte Routen abzufahren od. die Wassertiefe zu messen od. Ankerwache od. … . Die Tatsache, dass ein permanent installiertes Gerät auf einem Boot nicht so schnell über Bord geht hat auch Vorteile. Wer mal nachts unterwegs war wird die Vorteile solcher Geräte sicherlich schnell zu schätzen wissen, ein Blick auf das Display und alles ist klar (Kurs, Position, Restwegstrecke usw.),. Macht das mal mit einem Handy (Knöpfen drücken Display schaltet sich ein – ist da eine Orientierung schnell möglich?). Meine pers. Meinung zum Handy an Bord ist: Für den Notfall im Küstenbereich evtl. zu gebrauchen! aber zum Navigieren auf längeren Strecken doch sehr fragwürdig. Ernsthaft Wassergeschütz ist so ein Handy doch nur in einer Wasserdichten Schutzfolie. Und noch etwas Wichtiges: ich mache doch Urlaub um Ruhe zu finden und will nicht ständig für irgendwelche ach so wichtigen Gespräche erreichbar sein. Das reicht schon wenn man abends das teil einschaltet und den Rest des Jahres. Sicherlich ist könnte die Benutzung eines Hand für Leute mit kleineren Booten von Nutzen sein. Diese sollten sich jedoch sinnvoller Weise in Küstennähe aufhalten und vielleicht vor Abfahrt einmal klassisches Kartenmaterial in Augenschein nehmen. Gruss Wolfgang |
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