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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#16
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Moin,
so ein Highfield wäre natürlich genau das Richtige. Wenn ich da gebraucht für unter 1000 Euro dran käme, würde ich das direkt nehmen. Es muss alerdings ein zweiter Motor her. Das alte Boot soll weiterhin benutzt werden. Ich suche also ein Schlauchboot mit Motor. Wenn jemand noch einen 40 Jahre alten 2-Taktmotor zu verschenken hat, den man leciht reparieren kann oder der sogar noch funktioniert, dann kann das Boot dazu auch gerne 1000 Euro kosten |
#17
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Wegen der Wellen: Bei uns war das früher so, daß der Trainer schräg hinter uns fuhr... Insofern war uns egal ob er glitt oder verdrängte...
Er hatte mit seiner Flüstertüte die modernste Art der Kommunikation ;-) |
#18
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Moin Moin,
Bei den Geschwindigkeiten kommt mir ein Schlauchboot irgendwie falsch vor. MAnn drückt den die ganze Zeit genau im Bereich der meiste Wiederstand. Das ist irgendwie inefficient. mir fällt eher sowas ein: Um Links zu sehen, bitte registrieren Oder sowas: Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Ein Katamaran. Der macht viel weniger wellen und wiegt fast nix.
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Liebe Grüße , Robbert und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#19
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Zitat:
Das Argument pro Katamaran überzeugt. Wenn es preiswert, leicht sein soll und Geschick beim Kleben vorhanden ist, dann ist ein Wiking Cat 380 mit 55kg auch eine Lösung. Die Boote brauchen an den Klebestellen inzwischen fast alle eine Überarbeitung. Die Bootshaut selbst ist fast unkaputtbar. Ohne Besegelung wäre man in ordentlichem Zustand mit ca. 500 EUR dabei. Um Links zu sehen, bitte registrieren Faszinierend fand ich diese Anzeige wegen der Steuerung. Wenn man so etwas nachbaut, dann hat man beim Cat ein vollwertiges Steuer. Um Links zu sehen, bitte registrieren Edit: Beim Kauf sollte man unbedingt auf den Boden achten. Der Boden sollte auf keinen Fall rissig sein.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas Geändert von ad-mh (16.02.2016 um 21:42 Uhr) |
#20
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Guten Abend,
habe vorhin mal Bilder von der Bootshalle gemacht, damit man sieht, wie wenig Platz da drin ist. Zwischen den Auslegern der Boote rechts und links sind etwa 170 cm Abstand. Die Breite der Rampe an der Treppe beträgt auch etwa 170 cm. 3,1m ist wirklich das längste was ich an Schlauchboot unterbringen kann in der kleinen Halle, hab es vorhin ausgemessen. Dann passt es entweder am Ende der Halle quer rein, ein altes unbenutztes Ruderboot was auf dem Boden liegt kann ins Gebälk und dorthin dann das Schlauchboot, wenns überhaupt drunter passt. Zum oberen Ruderboot sind vllt. 70 cm Abstand. An die Hallendecke könnte ich es auch hängen mit einer Handkurbel und einem Flaschenzug. In der Bootshalle liegen viele Freizeitruderboote, die von Mitgliedern genutzt werden, die mit betreutem Training aus dem Motroboot nichts am Hut haben. denen kann ich nicht zumuten, mein Motroboot immer aus der Halle raus und anschließend wiede reinzuschieben, wenn sie rudern wollen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Ist ein kleines leichtes Schlauchboot mit flachem Rumpf nicht ähnlich wie ein Katamaran, im Fahrverhalten? Wenn es einen v-förmigen Kiel hat, dann verdrängt es mehr und Pflügt eher durch das Wasser. Wenn der Kiel aber ganz flach ist, müsste es doch gut ins gleiten kommen auch bei Gescheindigkeiten von 10-12 km/h ? Wenn es bis dahin im halbverdrängerfahrt unterwegs wär, macht das auch nichts, da ich selten Ruderer trainiere, die langsamer als 11/12 km/h fahren, das machen die Anfängerausbilder mit der ollen Alu-Schale ;) Und das funktioniert ja auch recht brauchbar. Zur Not lege ich eine 20 kg schwere Hantelscheibe in den Bug oder verlängere die Pinne, damit ich in der Mitte sitzen kann. |
#21
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Wenn du schon keinen Kat willst dann eines mit Katspeedschläuchen den die fahren viel geradeliniger was bei der Ruderbegleitung wichtig ist....
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#22
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Die metzeler Maja wäre dass richtige Boot, leider sind die meistens altersbedingt Schrott.....
Aber schau dir mal die Art des Bootes im Google an Um Links zu sehen, bitte registrieren Ev findest du so etwas in der Art.... |
#23
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Preislich gesehen fallen da bisher einige Boote aus Hypalon mit Baujahr 1980-1990 in meinen Rahmen. Oder halt ein 5 Jahre altes aus PVC. Die gibt es meist auch schon günstig und halten dann hoffentlich nochmal 5-10 Jahre, wenn ich Glück habe. Das Metzeler Maya LS sieht auch gar nicht schlecht aus, aber leider zu lang mit 3,6m.
Kann mir jemand sagen, wie sich das auswirkt, wenn ein Hypalon-Boot bei guter Pflege 30 Jahre alt ist? Wenn die Klebeverbindungen noch halten wäre das ja schonmal gut. Wenn das Boot alle 72 Stunden mit zwei drei Hüben aufgepumt werden muss, wäre das für mich auch nicht so schlimm. Wenn das Boot nach zwei Stunden fahrt langsam labrig wird, vom Luftdruck her, dann ist das ja nix. Da das Boot ein Arbeitsgegenstand für mich ist, ist mir das Aussehen recht egal. Es kann auch Flicken haben. Gibt es da Erfahrungen? Kann man das grob abschätzen, wie viel Luft ein gepflegtes Boot in diesem Alter über die Zeit verliert? |
#24
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Mein Bekannter hat ein DSB (Hypalon) aus den ich denke 80ern. Bislang ist da nichts defekt. Das Boot hält die Luft länger als einen Urlaub.
Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Mein Wiking, ebenfalls Hypalon, steht über den Winter in der Garage. Der Luftdruck ist seit dem Herbsturlaub immer noch in Ordnung. Da gibt es allenfalls etwas Druckverlust aufgrund der Temperatur im Winter.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#25
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Das Zephyr könnte sogar noch älter sein.
Ein Hypalon Boot, was immer gute Pflege und richtige Lagerung erfahren hat, kann mit 30 Jahren noch sehr,sehr gut in Schuß sein. Ich würde nach einem älteren Achilles, einen DSB, oder soetwas gucken. Alternativ hast Du Dir ja mit einem PVC Boot selbst dir Antwort gegeben. Ihr lagert es drin, es ist nicht dauerhaft der Sonne ausgesetzt....warum nicht? Das würde bestimmt auch funktionieren. Und bei solchen Booten um 3m ist die Auswahl riesig. Auch da kommt es darauf an, ob es richtig und pfleglich behandelt wurde. Das würde ich sagen, ist beim Gebrauchtboot immer wichtiger wie das Alter.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#26
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Das ist gut möglich. Die ältesten Pickerl waren so alt. Auf das Typenschild hatte ich nicht geschaut.
Einen Vorteil hatte das Boot im HR Urlaub vor 3 Jahren. Man wird nicht von der Wasserschutzpolizei angehalten. Die kennen meinen Bekannten und das Boot seit Ewigkeiten. Wahrscheinlich liegt es am guten Wodka, der immer bei der Anmeldung getrunken wird. Zuletzt reichte eine Flasche nicht aus. Wenn es ein kurzes DSB sein soll, dann suche mal nach einem 3.1 oder 3.6. Dies sind die neueren Modelle. Dumm ist nur, dass viele danach suchen. DSB mit 10PS Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas Geändert von ad-mh (17.02.2016 um 13:56 Uhr) |
#27
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Liebe Grüße , Robbert und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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Gruß Stefan |
#29
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Ich habe mich mitlerweile für ein Zephyr 3.1, Baujahr 2001 entschieden. Eventuell könnte ich einen 5 PS Motor dazubekommen. Komme ich damit noch auf 30 Km/h mit meinen 115 Kg und etwa 20 Kg Ausrüstung (Tank, Schwimmweste, essen etc.) ? Hat da jemand Erfahrungswerte? Wenn 30 Km/h nicht drin sind, würde ich mich lieber noch ein bisschen umschauen, bis ich einen gebrauchten mit 8 oder 10 PS finde :)
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#30
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Garantieren kann dir das keiner...hängt ja auch von der Steigung des Propellers ab.
Wir sind mit einem 330er Boot und 6 PS ins Gleiten gekommen, aber: anderes Boot, anderer Motor...
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Gruß Stefan |
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