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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Kreuzfahrtschiff mit Eisberg kollidiert.
Das hab ich gerade eben zufällig gefunden.
Kaum zu glauben, in der heutigen Zeit. Hier der Link Um Links zu sehen, bitte registrieren Ciaoo Joachim
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Um Links zu sehen, bitte registrierenMir macht es unheimlich Spaß 'nen Oldie zu fahren :-) |
#2
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Kreuzfahrtschiff
Eine Kreuzfahrt mit einem kleineren Kahn ist ein Erlebnis, welches ich selber schon kostengünstig mit einer ital. Reederei (das ist kein Witz) 2 x erleben durfte.
Das ist ja nicht das erste mal dass so ein Kahn mit einem Eisberg kollidiert ist. Persönlich wäre für mich eine solche Fahrt ins Eis das allerletzte. Wenn ich schlechtes Wetter will, dann gehe ich im Winter mit dem Schlauchi raus. Das ist viel billiger und nicht so gefährlich. Gruß Erich |
#3
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Hmmm ... anscheinend hat die Eisklasse dieses alten finnischen Schiffes doch nicht ausgereicht ... bei der Begegnung mit Eisschollen oder Eisbergen.
Gut das alle Passagiere und Besatzungsmitglieder wohlauf sind und sich bereits auf anderen Schiffen aqnscheinend auch Kreuzfahrer in der Antarktis befinden. Ich staune sehr darüber, zu welchen risikoreichen Unternehmen heute der Abenteuer-Tourismus führt. |
#4
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Nur so nebenbei
Gebaut fürs Eis
Die "Explorer" Das Kreuzfahrtschiff "MV Explorer" wurde für Expeditionen im rauen Polarmeer konstruiert. Sein Rumpf ist zum Schutz vor Eis mit einer extra gehärteten Hülle versehen. Gebaut wurde es 1969 in Finnland. Seither soll die "MV Explorer" mehr als 150 Reisen in die Antarktis unternommen haben. Das 75 Meter lange Kreuzfahrtschiff unter liberianischer Flagge ......... Quelle Um Links zu sehen, bitte registrieren ------------------------------------------------------------ bzw hier : Die MV Explorer ist das älteste und bekannteste Expeditionskreuzfahrtschiff. Gebaut wurde sie im Auftrag von Lars-Eric Lindblad und die Schiffstaufe war bereits am 14. Dezember 1969 in Finnland. Als erstes Kreuzfahrtschiff überhaupt durchquerte sie die so genannte Nordwestpassage zwischen Alaska und Russland im Jahre 1984. Die Explorer ist mit Zodiac Schlauchbooten mit geringem Tiefgang ausgerüstet. Sie ha eine hohe Eisklasse und ist für die Fahrt im Packeis geeignet. Im Jahr 1989 half die MV Explorer selbst bei einer Rettungsaktion vor dem Anvers Island in der Antarktis bei einem auf Felsen aufgelaufenen argentinischen Versorgungsschiff. Von ihren Fans wird die MV Explorer „The Little Red Ship“ genannt. Technische Daten Länge: 75m Breite: 14.02m Tiefgang: 4.48m Bruttoregistertonnen: 2398 BRT Reichweite: 5,300 nautische Meilen Maschinen: 3,800 PS Diesel Reisegeschwindigkeit: 11 Knoten Besatzung: 53 Passagiere: 108 Hilfsboote: 4 Motorrettungsboote, Kapazität 96 Personen; 3 Rettungsboote, Kapazität je 20 Personen Erbaut: 1969, Nystad, Finland Schiffsregister: Monrovia, Liberia Quelle Um Links zu sehen, bitte registrieren Geändert von rotbart (23.11.2007 um 16:22 Uhr) |
#5
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Ich sage nur, mit Schlauch währe das nicht passiert.
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Gruß Frank Immer noch mit Scheibe aber schlauchlos glücklich. |
#6
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Zitat:
da hätte denn jeder seine Luxuskoje |
#7
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Hier ein paar Fotos:
Um Links zu sehen, bitte registrieren und der Bericht: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#8
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Hallo Freunde,
die Bilder zeigen hier ein starkes Rückwärtsfahren des Havaristen. Kann mir jemand das erklären? |
#9
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Hallo Dieter,
nehme an, dass der Kapitän damit eine Krängung erreichen wollte - er fährt ja auch zudem eine Kurve. Vielleicht war der Riss relativ nahe an der Wasserlinie und er wollte eine Wirkung ähnlich unseren Lenzöffnung erzielen. Aber ich kann natürlich auch nur spekulieren.
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#10
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Zitat:
Na ich nehme an, dass der Skipper gemerkt hat das nichts mehr zu retten ist und sich noch von den Rettungsbooten entfernen wollte, damit diese durch den Schwall den der endgültige Untergang erzeugt nicht gefährdet werden. Ausserdem wollte er wohl von dem UW-Hindernis weg, was immer das war. Wie auch immer immerhin hat er sowviel Courage besessen als LETZTER von Bord zu gehen - heute durchaus nicht üblich |
#11
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Hallo Roland,
hatte ich anfangs auch gedacht, aber die Boote sind motorisiert. Ein Hindernis ist auf den Bildern auch nicht mehr zu sehen. Aber genaues wird man wohl erst später erfahren. Respekt habe ich aber auch vor diesem Kapitän. Wenn so ein Schiff plötzlich absauft sind die Überlebenschancen sicherlich gering.
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#12
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NEWS
Die Kollision war auch nicht mit einem Eisberg, sonder ein russisches Atom U-Boot. Kommt in 10 Jahren ans Licht |
#13
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Zitat:
Na ja sooo plötzlich irgentwie merkwürdig ist das schon
Style hat nicht ganz unrecht der "Rote Oktober" lässt grüßen, mich würde die Versicherungssumme interessieren |
#14
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rettendes Packeis??
Wie man auf den letzten Bildern sieht, sinkt (sank) die MS Explorer inmitten von Packeis! Vielleicht hat der Kapitän nachdem die Passagiere und die Crew in die Rettungsboote übersetzt hatten, rückwärts diese Eisschollen angesteuert, um selbst danach auf das Eis hinab steigen zu können?
Auf den ersten Bildern der Rettungsaktion war ja noch kaum Eis rund ums Schiff zu erkennen - als sie dann letztendlich wirklich sank - ist "Sie" von Eis umgeben? Ne Überlegung wär´s ja wert, oder nicht?
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#15
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Zitat:
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
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