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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat. |
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#1
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Firmenfahrzeug
Liebe Community,
Ich hoffe mir können ein paar Leute helfen :) Wie schon angekündigt muss ich mir ein Dienstfahrzeug konfigurieren welches also schon vom Arbeitgeber folgendes vorgibt: Kombi Navi Diesel Automatik ( mein Wunsch, da ich auch mal von Norddeutschland nach Österreich fahre und zudem nach Dänemark fahre) Vom AG ist es in richtung bmw 3er, Audi A4, oder der neue Passat drinne. Mir geht es eigentlich nicht darum, dass ich hier meine Konfiguration poste, eher eigentlich... Wie läuft das ab? Macht der AG Vorschläge? oder gibt es vorab Konfigurationen? Brutto wäre so ca. 600 drinne :/ Danke für ein Reply :-)
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Grüße aus dem Norden, Lars |
#2
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Lieber Lars,
die Carpolicy eines Unternehmens ist ungefähr das Heiligste das es gibt!! Das handhabt jedes Unternehmen für sich. Da fragst nun euren Fuhrparkmanager und der sagt Dir das. Falls Firmenautos bei Euch nicht so üblich sind, dann würde ich einfach ins Autohaus Deines Vertrauens gehen und lost geht's. Manche haben Großabnehmerpakete, manchen schreiben dunkelblau vor, manchen grenzen auf Basis der Leasingrate ein. Kosten für Vollleasing oder Fahrzeugleasing….und, und, und…. Die Carpolicy….wehe sie wird geändert….alles sind dann hellwach!! ![]() ![]() ![]() ![]() |
#3
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Es gibt auch noch Firmen, die nicht leasen. Mein Arbeitgeber kauft zum Beispiel.
Da ist alles festgelegt: Fabrikat, Modell, Motor, Austattung, und auch die Farben sind begrenzt. Darin liegt such schon ein Problem: unsere Firmen PKW dürften mein Boot nicht ziehen. Kurz gesagt: Bitte Deinen Vorgesetzten die Aussage zu verifizieren. Deine genannten Fahrzeuge passen in ihren Klassen nicht zusammen. Der Passat ist eine Klasse über 3er BMW und Audi A4.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! ![]() |
#4
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Zitat:
![]() ![]() Ich würde einen X5 an Deiner Stelle bestellen…bevor Du lange fragen gehst ![]() |
#5
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Beim x5 kommst du mit 600 aber nicht weit...
Hier gibts viele die lieber einen Passat als BMW fahren und dafür mehr Kreuze bei der Ausstattung machen.
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Grüße Mike 5m DSB Schlauchboot - Johnson Super Seahorse - Liegeplatz Mainz |
#6
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Wie gesagt, mit der Info 600 Euro kommst Du nicht weit.
Ist das die reine Leasingrate oder incl. Full Service. Welche km Leistung im Jahr wird zu Grunde gelegt und welche Laufzeit, denn das beeinflußt ebenfalls massiv die Leasingrate. Wenn Du wählen darfst, denke daran alles kostet auch DEIN Geld, selbst wenn Du der Firma für den Wagen nichts "abgeben" mußt. Du versteuerst 1% vom Listenneupreis + 0,03 % * Entfernungskilometer zum Arbeitsplatz vom Listenneupreis als Geldwerten Vorteil jeden Monat. Und das geht dann von Deinem Lohn auf jeden Fall ab. Daher: Je teurer das Auto, desto mehr zahlst Du auch dafür, egal ob es Dir der Arbeitgeber genehmigt / erlaubt oder nicht. Wichtig für viele auch: Wer darf alles mit dem Auto privat fahren: Du, Deine Frau, die Kinder, ????? Alles das beeinflußt auch im Normalfall die Entscheidung, was Du bereit bist für das Auto zu "zahlen". Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#7
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Absoluter Endlos-Threat….
![]() Ich sags ja….Autos….Boote….endlos….wir Männer halt ![]() |
#8
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Es ist ein schwieriges Thema, der Dauer-Dienstwagen!
Schon alleine wegen der Auflagen des Dienstherrns und dessen Einschränkungen für die Benuzutzung im In- und Ausland bei Privatfahrten. Dann kommt auch noch das Finanzamt, das auch noch seinen Obulus haben möchte. Neben sehr vielen Fluggeschäftsreisen bin ich auch sehr gut mit meinen privaten Fahrzeugen gefahren, auch bei Geschäftsfahrten auf KM-Geld. Und wenn es schwierige Fahrten gab, oder auch hoher Besuch anstand, dann habe ich mir immer einen der für mich kostenlosen dicken Geschäftswagen, manchmal sogar mit Chauffeur geholt. ![]() Ich halte daher Dauer Dienstwagen nicht von Vorteil sondern eher belastend für das private Jahres-Budget, auch ohne eigenes Kapital einzubringen. ![]() |
#9
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Nun ja, es stellt sich ja anscheinend nicht die Frage OB, sondern WELCHEN Wagen.
Nicht jede Firma erlaubt Dienstfahrten mit dem privaten PKW und dann die Abrechnung auf km Pauschale! Zwingen zum Firmenwagen kann man einen aber wahrscheinlich auch nicht.
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#10
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Ich teile Dieters Meinung grundsätzlich. Allerdings mit der Einschränkung, das es auch auf die Rahmenbedingungen und vor allem den Umfang der privaten Nutzung ankommt.
Bin ich früher unter 20Tkm privat gefahren, liege ich seit 3 Jahren zwischen 25 und 30 Tkm. Der steuerliche Obolus ist immer gleich. Mein Arbeitgeber lässt nur Fahrten andere Fahrer zu, wenn ich dabei bin. Meine Frau fährt abends schnell ein paar Teile einkaufen, oder Kids umher ginge nicht. Sprit wird auch nur im Inland bezahlt. Und wie geschrieben : ziehen dürfte das Auto auch nicht genug. Das hat mich damals auch dazu bewogen keinen Firmenwagen zu nehmen. Immer wenn der Sprit teuer ist, mein Privatpkw in der Werkstatt steht, ich neue Reifen brauche und so weiter komme ich wieder ins Grübeln....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! ![]() |
#11
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Ich glaube, das nur wenn man bei einem Auto Hersteller arbeitet, auch wenn man dort in anderen Bereiche wie Forstmaschine, Baumaschinen etc. tätig ist, kann sich ein Dienstwagen lohnen. Das hängt aber stark von den Konditionen ab.
So hatte ich in den 70er Jahren laufend einen 2 Liter Benziner VOLVO Dienstwagen dessen Farbe und Ausstattung ich aussuchen konnte je nach Verfügbarkeit, und der bei erreichen der 60' km gemeldet werden mußte um diesen gg. einen Neuen auszutauschen. Den konnte ich privat nutzen wie ich wollte, auch die Frau durfte ihn fahren, ich war auch bevollmächtigt mit diesem ins europäische Ausland fahren zu dürfen, allerdings nicht in die Ostblockländer. Der lief bei mir absolut kostenfrei für mich und die Vereinbarung hieß auch Freitagabend vollgetankt und Montagfrüh konnte ich diesen bereits an der Firmentankstelle kostenlos für mich nachtanken wemm der Tank leer war. Ich hatte insgesamt 14 Dienstfahrzeuge in jener Zeit, und diese gingen weg mit ca. 80'-100' km, manchmal kaufte ich diese auch ab und verkauft sie mit DM 1000,00 Aufschlag im Bekanntenkreis weiter, absolut unfallfrei und sauber gewartet. Das lag sogar im Interesse der Fa. VOLVO. Eine Eigenversteuerung gab es gottseidank damals noch nicht, da kam das Finanzministerium erst später drauf das hier auch Gelder abgegeschöpft werden konnten. Die Philosofie bei VOLVO hieß fahren, verbrauchen und nach einer bestimmten Strecke austauschen gg. einen Neuen. Mein Problem war nur immer wieder die AHK aufs neue Fahrzeug anbringen und diese in die Dokumente eintragen zu lassen. Diese großen VOLVO Fahrzeuge waren excellente Langstrecken Fahrzeug, was ich nicht nur dienstlich nutzte, sonder auch privat sehr genoß. ![]() |
#12
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Vielen Tausen Dank für alle Meinungen :-) Will hier auch keinen Endlos Thread draus machen, wollte nur mal so die Erfahrungen wissen! Da ich allerdings im LEH untwegs sein werde und viele Fahrten am Tag machen werde, muss und werde ich auch einen Dienstwagen nehmen. Hab heute auch schon mit dem Fuhrparkleiter telefoniert und ich bekomme erst einmal sowieso ein Bestandsfahrzeug ( BMW 3 Kombi mit Automatik und Tankkarte inkl. Ausland und Freundin dürfte auch fahren). Danach werde ich mich mit Ihm noch zusammen sitzen zwecks einer neuen Konfiguration. Erstmal muss ich mich doch sowieso beweisen :D Aber das schaff ich schon
![]() ![]() Ich halte Euch auf dem laufenden, den Skoda Superb Kombi Modeljahr 2015 find ich dermaßen sexy, würde aber ungern so ein Auto in Parkhäusern im Großraum Hamburg einparken möchten ![]()
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Grüße aus dem Norden, Lars |
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