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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Durgehende Luftdruckventile von ZODIAC
Hallo Leute,
letzte Woche habe ich etwas interressantes gehört. Da behauptet doch jemand, dass bei einem Schauchboot zwischen den Kammern sogenannte "Durchgangsventile" wären? Frage mich schon, was das soll bzw. wie das funktionieren soll. Woher soll das Ventil wissen, welche der beiden Seiten jetzt gerade undicht ist und nach welcher Seite es abdichten soll? Mir ist durchaus bekannt, dass zum Zwecke des Druckausgleichs in den Kammer Taschen eingebaut sind, die sich nach beiden Seiten wölben können uns so einen Druckausgleich in den beiden benachbarten Kammern herstellen. Aber wie soll das bitteschön mit einem Ventil funktionieren????? Hat jemand dazu eine Idee - oder ist das völliger Blödsinn Viele Grüße Bernd
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Wer ein RIB fährt muss auch tauchen! |
#2
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das ist völliger quatsch, blödsinn, stumpfsinn, schwachsinn,........
wie du richtig gesagt hast, taschen zum druckausgleich, aber das wars dann auch schon. lg martin |
#3
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Du wirst lachen, das war bei einer Gerichtsverhandlung...
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Wer ein RIB fährt muss auch tauchen! |
#4
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Wie heissen denn die komischen Verbindungen in den Schläuchen der Zodiacs?
gruß Uwe |
#5
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Zitat:
und das ist kein ventil sondern eine durch einen spitzen stein entstandene öffnung. aber warten wir ab, was frank dazu sagt. lg martin |
#6
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Soooo.. die Erklärung
JA... es gab bei ältere (sprich vor ca. 1983) Hypalon Zodiac Boote diese Ventile... Diese Ventilen sind so konstruiert das die mittels drehen der Grundring entweder eine Verbindung zwischen ein oder beide Luftkammer herstellen können... oder diese "trennen sprich sperren, wodurch dann mehrere Luftkammer entstehen.. Das heist man kann mit ein Ventil das ganze Boot aufblasen... Zudem ist das Ventil (vorausgesetzt der richtige vorspannung ist da..) gleichzeitig ein Überdruckventil.. Da die Ventile für den Sportbereich zu teuer sind, werden die nur noch in der Profesionelle Serien verwendet... Gruß, Frank :)
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... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt... --------------------------------------------------- ... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten... --------------------------------------------------- |
#7
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Ha
wusst ich doch da war war.... bei meinem ersten, was ich ja gleich weiterverscherbelt habe waren die Teile defekt...so das dann auch die ganze Luft rausgeht....also dann nicht unbedingt sicher. gruß Uwe |
#8
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Hi Uwe,
eigentlich sind die sehr sicher und robust... Nur die meiste wissen nicht wie die die Ventilen "behandeln" müssen.. Hier ist Pflege oberste gebot, da sind keine großartige Teilen drin die verschleißen können.. sprich idiotensicher... Deswegen werden die auch nur bei der profi serie angewendet Gruß, Frank :)
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#9
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Hallo Freunde,
kann Frank nur bestätigen. Die ZODIAC Grand Raid Serie (echte Profiboote!) hatten solche Ventile drin und das System arbeitete sehr zuverlässig. Ich glaube auch das Ausreifungsvorschlägen von Jacques Cousteaux waren, der diese Boote mit großem Erfolg auf allen seinen Einsätzen in den Weltmeeren verwendete. Ob diese noch bei den heutigen Profi-Serien von ZODIAC verwendet werden, weiß ich nicht, vermute aber ja, da es sich damals sehr bewährt hatte. |
#10
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ok, asche auf mein haupt, ich nehm alles was ich gesagt hab zurück.
lg martin |
#11
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Okay Frank, hast mich überzeugt...das Boot ansich war ja auch ne reine Katastrophe....
gruß Uwe |
#12
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Nur die meiste wissen nicht wie die die Ventilen "behandeln" müssen..
Hallo Experten, Würde mich interessieren, wie diese Ventile denn richtig "behandelt" werden müssen, z.B. beim Aufpumpen des Bootes und dann, wie sollten sie beim Betrieb gedreht sein? Gruß Helmut |
#13
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Hallo Feunde,
habe ein bischen gesucht bei den Militärversionen des heutiegen ZODIAC Hurricane, und bin findig geworden bei dem Video vom Aufbau des Ribster 530 Light Strike Craft - Product Overview (15 mb). Bitte hier schauen Um Links zu sehen, bitte registrieren dann weiter auf das Ribster 530 klicken, um das Video zu aktivieren. Da könnt Ihr genau den Schlauchbootaufbau beobachten und wie die Ventile eingestellt werden müssen, es sind 4 Kammern und ein Hauptventil. Viel Spaß! Geändert von DieterM (01.02.2006 um 01:30 Uhr) |
#14
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durchlässe
die alten NVA boote hatten auch sowas drin.. mein boot hat dies auch.. ich kann mit nur einem einlass 6 Kammern aufpumpen.. :-)
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#15
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Zitat:
wenn du denn Einsatz etwas lose drehst kannst du hören wie die luft entweicht. In bestimmte stellungen (ist auf der Bootshaut angegeben, jedoch nicht so genau) entweicht kein Luft mehr... In diese Stellung sind alle Luftkammer geschlossen... Am einfachsten diese stellung(en) eben mit kleine Eding-strich marken.. Zum behandlung hab ich eigentlich gemeint die "Wartung"... Die Ventile sollten leicht drehbar sein.. Am besten einmal im Jahr überprüfen lassen, reinigen, neu einfetten und einstellen lassen... Das einstellen bezieht sich auf die Federspannung für den Überdruckfunktion.. @ Bay : stimmt... nur die Haben keine Überduckfunktion Gruß, Frank :)
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