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#1
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Stromversorgung Trailer
Hallo Elektriker -
Ich habe vor meine Handwinde am Trailer durch eine elektrische zu ersetzten. Dazu wird auf der Deichsel ein kleiner Kasten montiert in dem sich die Batterie für die Winde befindet. Da man die Batterie ja hin und wieder aufladen muss, hatte ich folgende Idee, ich lege vom Rücklicht des Anhängers ein Plus und ein Minus Kabel zur Batterie, dazwischen kommt ein Schalter, wenn ich den Trailer ans Auto anhänge, und das Licht einschalte und den Schalter auf Ein Schalte, wird dann die Batterie mit Strom versorgt und geladen ? – Klar wenn ich anhalte, bzw den Trailer abhänge muss der Schalter wieder auf Aus stehen da ja sonst das Licht brennen würde. Klappt das mit meiner Idee ??
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht ein Team zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre Dein Team die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer." |
#2
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Hallo Udo,
also ich denke mal, das dies prinzipiell schon geht. Nur solltest du noch einen Laderegler zwischenschalten. Ob das gehüpfe der Batterie auf dem Trailer gefällt glaube ich allderdings nicht. Die Bleiplatten werden sich bei jedem Hüpfer guten Tag sagen und fröhlich mit Blei um sich werfen . Besser wäre es da vielleicht eine Gelbatterie zu verwenden, welche wiederum einen anderen Regler benötigt. Was soll es denn für ein Motor sein? Wenn dieser nicht einen allzu hohen Strom nimmt, dann nimm doch einfach den Strom, den du sonst fürs Licht nimmst oder den vom Zigarrettenanzünder (wenn keine Steckdose im Kofferraum, dann Verlängerung bauen)? Gruß Rene |
#3
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Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Außerdem sind bei elektr. betriebenen Winden immer Schaltpläne dabei. Ich finde die nomal handgetriebenen Winden sind im allgemeinen ausreichend für unsere RIB-Größen. Erst bei größeren und schwereren RIBs oder auch bei "Yogurtbechern" werden elektr. betriebene Winden nützlich. Habe solche auch bereits mit feinen Fernsteuerungen gesehen bei den Italienern die 6,5 - 7 m und noch größere RIBs in Betrieb hatten. |
#4
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Hallo udo-der dieter hatt dir da ja schon nen link zur steckerbelegung gezeigt-musst halt gucken ob du nen 13-oder 7-poligen stecker hast-wenn 7-dann gibts auch adapter auf 13...guck aber auf die stromaufnahme der winch bei den gewichten die die zieht-sonst wird aus deinem kabelbaum schnell ein lichterbaum zieh einfach noch ein dickes kabel hinter und du ersparst dir die batterie...
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#5
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Hallo Udo!
1. Gelbatterie ist auf jeden Fall die bessere Lösung, diese lebt am Trailer auch sicher länger, da ihnen Erschütterungen nichts ausmachen! 2. Deine Idee mit der Spannung vom AHK-Stecker am PKW ist leider nicht OK! Warum? Weil du beim Stecker lediglich die Spannung der Autobatterie hast, du musst schon eine Leitung zum Laderegler deines PKW´s legen, da eine Autobatterie mit einer höheren Spannung geladen wird, als dann die Nennspannung der Batterie ist. Sonst wird diese Batterie niemals wirklich voll werden. Billige Alternative: Batterie am Trailer einfach nach einiger Zeit mittels externem Ladegerät aufladen. Die Ladespannung sollte bei Bleiakkus 14,4Volt betragen. Achte bitte auch unbedingt auf die Stromaufnahme der Winsch, diese kann locker 20 und mehr Ampere betragen, sonst brennt dir der Kabelbaum ab,...
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lg Roman *the Boater formerly known as DB600 Geändert von FAR FAR AWAY (04.07.2006 um 08:10 Uhr) |
#6
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Hallöchen,
auch bei einer werkseitig installierten 13 poligen Steckdose müssen nr. 9 und 10 nicht unbedingt angeschlossen sein. Bitte vorher an der Steckdose messen, bevor die Entäuschung groß ist. Ich habe bei meinem neuen extra die 13polige bestellt, damit ich einen Dauerplus habe. Aber er wurde werkseitig nicht verlegt. Hans |
#7
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Zitat:
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#8
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Zitat:
Hans |
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