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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör

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  #1  
Alt 31.08.2006, 10:58
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Dachtransport

Hallo Dieter, muss Dir widersprechen.

Ich setze öfters für mein kleines Schlauchi, den Dachtransport ein, da es für mich die schnellst und einfachste Lösung ist. Hab ne Vorrichtung gebaut, , mit der ich Boot, Jetbag, Skiträger, (früher auch Fahrradträger ohne Fahrrad) einfach vom ausgebauten Dach herübergezogen und auf der offenen Seite heruntergelassen habe.

Damit spare ich mir jegliches Zerlegen, was ja auch nie gut für ein Boot ist und alles geht ratzfatz. Allerdings wiegt mein kl. Schlauchi auch nur 45 kg und ist zu zweit am See noch gut abzunehmen.

Allerdings nur für kurze Strecken 6 bis 9 km wende ich dieses System an, da es mir nach wie vor ein Rätsel ist, wie jemand mit so ner Last 120 km fährt.

Für längere Strecken hat man es mit nen Trailer natürlich sicherer und besser.

Gruß Erich
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  #2  
Alt 31.08.2006, 11:26
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von Erich der Wikinger
Hallo Dieter, muss Dir widersprechen.

...

Allerdings nur für kurze Strecken 6 bis 9 km wende ich dieses System an, da es mir nach wie vor ein Rätsel ist, wie jemand mit so ner Last 120 km fährt.

Für längere Strecken hat man es mit nen Trailer natürlich sicherer und besser.

Gruß Erich
Genau das meine ich! Für weite Srecken finde ich das nicht von Vorteil.

Aber die Zerlegbaren sind für das Auf- und Abbauen gefertigt, und bei richtiger Behandlung unverwüstbar! Beispiel: mein ZODIAC Marc II GT Compact (3,80 m) von 1980 allerdings Hypalon-Schlauch, das ich 10 Jahre im Kastenanhänger mit CP-Campingausrüstung transportierte, lebt heute noch in einwandfreiem Zustand, wird demnächst im SEP mit Freund Tom aus Kolbermoor wieder auf Kosika damit sein (WOMO).
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  #3  
Alt 01.09.2006, 00:07
Twikey Twikey ist offline
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Dachtransport

Hallo Dieter
Hier wieder der Miesmacher: es geht nicht nur drum, was aufs Dach passt - die Dachlast ist auch ohne Luft entscheidend
Für kleine Böötchen ist das sicher eine gute Idee. Mit dem Aufpumpen hast Du natürlich recht. Meine Bravo-Pumpe war leider eine Fehlinvestition - ich bin von Hand viel schneller
Bei meinem Schlauchi ist leider schon der Schlauch allein zu schwer (72 kg). Hinter dem Auto (Trailer) braucht es weniger Sprit als eine leere Dachbox (plus 0.5-1 Liter/100 km).
Gruss, Michael
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  #4  
Alt 03.09.2006, 00:23
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seepferd seepferd ist offline
seepferd
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Hallo Dieter M,

mir geht es nicht darum, ob man ein zerlegbares Boot auf dem Dach transportieren kann oder nicht, sondern hier geht es um die Flexibilität und Sicherheit im Urlaub. Ich bin 2004 mit meinem jetzigen Schlauchboot im aufgeblasenen Zustand fast 3500 km innerhalb von vier Wochen die gesamte kroatische Küste abgefahren,habe fast alle Bootsreviere abgeklappert und zwar mit einem MB Vito mit Tunnelvorzelt und dem gesamten Zeugs im Auto bis oben hin voll, das Boot war oben auf dem Dach im voll aufgeblasenen Zustand und das ermöglichte uns ne Menge Zeiteinsparung.Nach ein paar Tagen waren wir geübt und hatten alles, incl.Boot, fertig, innerhalb von zwei Stunden.Ich habe das Boot vom Dach genommen, die Räder und den Motor dran und dann los- Vorzelt/Sonnendach/Küche/Kühlschrank aufgebaut und sonst noch was. Das war eine richtig gute Sache. Wir haben soviel gesehen und Wassersportreviere kennegelernt, wie es manche nicht in zehn Jahren nicht schaffen.Davon profitiere ich heute noch bei unserem letzten Kroatienurlaub 2006 und jetzt geht es darum, das Transportproblem zu lösen, um weiterhin genauso flexibel bleiben zu können und zwar nach den gesetzlichen Vorschriften und mit einem etwas sichereren Boot. Mir geht es nicht darum zu wissen was ich nicht machen soll, sondern ob jemand da ist, der Erfahrungen diesbezüglich hat. Es gibt nun mal unterschiedliche Auffassungen bezüglich des Urlaubs . Du bist einer der ganz Erfahrenen und ich lege sehr viel Wert auf deine Meinung in vielen Sachen, aber Du must auch akzeptieren, dass wenn man sich für eine Variante des Urlaubes entschieden hat, die zwischen Fünfmeterribs und Wohnmobil und Wohnwagen und kleinem Rib auf dem Dach liegt, man diesbezüglich auch die besten Erfahrungen sammeln möchte. Mir kommt es darauf an, wie bekomme ich das Problem meiner eigenen Ansprüche gelöst und zwar auf eine Art und Weise, die praktikabel ist und auch natürlich sicher und dem Gesetz entspricht. das ist das gleiche Problem, ob jemand mit einem 5 Meter Rib in eine Ferienwohnung fährt oder eben einen CP bevorzugt mit Zelt.

Gruß Sven
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  #5  
Alt 13.09.2006, 21:10
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Ich habe im "blauen" ein Foto gesehen welches ich als Beispiel für meinen Urlaub nächstes Jahr nehmen will.
Nur meine Frau findet ein Rib auf dem Dach nicht mehr so toll....
Gruss Oliver
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  #6  
Alt 13.09.2006, 22:32
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Zitat:
Zitat von seepferd
...

Du bist einer der ganz Erfahrenen und ich lege sehr viel Wert auf deine Meinung in vielen Sachen, aber Du must auch akzeptieren, dass wenn man sich für eine Variante des Urlaubes entschieden hat, die zwischen Fünfmeterribs und Wohnmobil und Wohnwagen und kleinem Rib auf dem Dach liegt, man diesbezüglich auch die besten Erfahrungen sammeln möchte. Mir kommt es darauf an, wie bekomme ich das Problem meiner eigenen Ansprüche gelöst und zwar auf eine Art und Weise, die praktikabel ist und auch natürlich sicher und dem Gesetz entspricht. das ist das gleiche Problem, ob jemand mit einem 5 Meter Rib in eine Ferienwohnung fährt oder eben einen CP bevorzugt mit Zelt.

Gruß Sven
Danke für D/Worte. Ich akzeptiere grundsätzlich jede mögliche Alternative um Urlaub zu machen egal in welcher Form. Aber die Einstellung wie es gemacht werden kann verändert sich natürlich auch mit den Jahren.

In jungen Jahren und mit Familie mit Kindern und knapper Urlaubskasse sucht man nach einfacheren Möglichkeiten wie diese realisiert werden können. Auch ich war früher mit VW-Bus unterwegs. Camper gab es seinerzeit noch lange nicht. Die ersten WOWAs waren noch sehr kleine Anhänger gerade mal mit aufklappbarem Bett. Wir ginge in die Pension oder hatten eine Zelt dabei. Später zelteten wir nur noch. Ich würde auch heute noch zelten, aber die CP-Böden sind inzw. sowas von verdreckt von den vielen Abwässern der WOMOs oder WOWAs, insbesondere wo einige Südländer vorher standen, das diese fürchterlich stinken.

Heute mache ich die Urlaubsreisen natürlich bequemer, schmeiße (slipe) mein Boot innerhalb von Minuten ins Wasser wo es möglich ist und uns gefällt. Vielleicht hätte ich eins dieser modernen superausgestatteten WOMOs von heute, nicht so groß wie manche es haben damit man in kleinen Dörfern nicht überall aneckt, jedoch ich habe zu Hause dafür nicht den ausreichenden Stellplatz. Und woanders mag ich sowas nicht hinstellen, würde auch nur wieder Geld kosten, und auf die Straße parken mag ich schon garnicht.
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  #7  
Alt 15.09.2006, 14:16
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Dachtransport

Auf meinem Weg nach Italien und zurück habe ich auf der Autobahn wieder einige Autos mit mittelgroßen zerlegbaren Schlauchbooten auf dem Dach + WoWa + Fahrräder gesehen.

Wundere mich immer wieder, warum das Boot nicht kurzfristig in den WoWa kommt. Der Luftwiderstand eines Scheunentores ist besser als so ein Gefährt,
für kurze Strecken ist mir das aber auch egal, aber nicht für 100erte von Kilometern.

Gruß Erich
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  #8  
Alt 22.10.2006, 23:01
Zausel05 Zausel05 ist offline
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Ich ziehe ein 3m Yam auf mein WOMO-Dach bei kürzeren Strecken.
Wenn du in verschiedenen Buchten oder zu Hause mal für ne Stunde auf die Weser möchtest, ist das schon ganz hilfreich. Für eine Stunde Bootfahren alles aufbauen kann nerven. ( Auch wenn es recht fix geht)
Im Vergleich zu euch hat mein AB aber nur soviel Leistung wie euer Anlasser ( 8 PS)
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