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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung.. |
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#1
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Zitat:
Ich glaube, dass hängt (bei Eerdmans) vom Schlauchboottyp ab, also ob zerlegbar oder RIB. Mal schauen, die Antwort von Eerdmans steht bei mir noch aus, ich warte aber noch etwas ab. Gruss, Fricky. --
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Jede Ähnlichkeit dieses Textes mit den früher oder auch derzeit gültigen deutschen Rechtschreibregeln ist vom Autor in keiner Weise beabsichtigt und rein zufällig. |
#2
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Wofür brauche ich eine Versicherung die mir den Schaden zahlt, wenn das Boot aus einem verschlossenen Gebäude gestohlen wird.
Das übernimmt doch in dem Fall sogar die Hausrat. In meinen Augen ist das schon Betrug seitens der Versicherung.
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Gruß Frank Immer noch mit Scheibe aber schlauchlos glücklich. |
#3
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@Frank,
dein Beitrag hilft uns allen weiter. Daher auch ein DANKE! von mir. Martin |
#4
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Ich erinnere an die Yachtpool, die haben für uns "Kleinschlauchler" einen eigenen Vertrag ausgearbeitet, sozusagen Teilkasko.
Ich kann das nur empfehlen!!! Wie man erkennt, sollte man doch etwas mehr bezahlen, um dann doch etwas mehr oder realistischen Schutz zu haben. Wie immer gilt: "Geiz ist nicht geil, sondern dumm!" Auch wenns jetzt Fricky nicht weiterhelfen wird, aber zumindest können sich viele anderen ein Bild von der ganzen Materie machen! |
#5
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berny, aus aktuellem anlass, weil ich im blauen da grad eine anfrage bekommen hab:
gilt diese versicherung nur für österreich? yachtpool arbeitet ja in österreich mit österreichischen versicherungen zusammen. so wies für mich ausschaut, ist yachtpool nur ein marklerbüro. von daher wär interessant, ob das angebot echt nur über yachtpool.at abgeschlossen werden kann. lg martin |
#6
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Zitat:
Es ist z.B. in meinem Fall ganz einfach so gewesen, dass ich erstmal ohne irgendwelche Erfahrungen (wie wohl die meisten) an die Sache ranging, man bekommt jede Menge Angebote, sieht sich mit einer Flut von Papier konfrontiert. Dann habe ich auch hier im Forum diesbezüglich den ein oder anderen Thread gelesen und habe seinerzeit etliche gefunden, in denen Eerdmans gar nicht mal so schlecht weggekommen sind. Natürlich liest man sich die ganzen Versicherungsbedingungen auch durch (ich jedenfalls schon) und entscheidet nicht nur nach dem Preis. Aber mal ehrlich, ich habe von 20 Versicherungen Angebote bekommen, und dass man da einerseits nicht alles in den Bedingungen ins Versicherungsdeutsch verklausulierte richtig versteht, andererseits angesichts der Fülle von Text einfach auch mal was übersieht oder überliest, ist ganz normal. So blieben von den 20 Versicherungen nach erster Aussiebung ein paar in der engeren Wahl, die sich von den Bedingungen her nicht so sehr unterschieden (aus meiner Nichtexpertensicht heraus jedenfalls). Und wenn ich dann von mehreren durchaus vergleichbaren Produkten das günstigste nehme, ist das weder geizig noch dumm. Das würde umgekehrt ja bedeuten, teuer = gut. Ich seh das aber nicht so eng, nachdem es ja wohl kein grossen Problem ist, aus dem Vertrag wieder rauszukommen. Von daher ist ja noch nix hin. Und lieber setzte ich mich mit der Versicherung jetzt auseinander und stelle fest, dass meine Ansprüche von Sicherheit nicht mit denen der Versicherung vereinbar sind, als mich in Sicherheit zu wiegen, nur um dann im Schadensfall mit dem Ofenrohr ins Gebirge zu schauen. Gruss, Fricky. --
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Jede Ähnlichkeit dieses Textes mit den früher oder auch derzeit gültigen deutschen Rechtschreibregeln ist vom Autor in keiner Weise beabsichtigt und rein zufällig. |
#7
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@Martin: egal, ob die Versicherung in Österreich ist oder nicht, und ob Yachtpool ein Markler ist oder nicht, der Punkt ist, dass Yachtpool als Markler mit den Versicherungen spezielle Verträge ausarbeitet, die eben speziell für Bootfahrer gedacht sind.
Des weiteren ist bei Yachtpool der Punkt, dass sie sich auf diese Sache (Boot und so weiter) spezialisiert haben, und demnach sich auf diesem Gebiet auch gut auskennen. Und es gibt auch Standorte in Deutschland usw usw (zB Notrufnummer in Kroatien!) Das was eben die anderen (siehe oben) selbst herausfinden müssen (richtigen Bedingungen) macht eben Yachtpool für mich, aber das kostet eben. Ich kenn mich aber zuwenig aus, zu wissen, was ich wirklich brauche, also ist ein Markler in diesem Falle sicher von Vorteil! |
#8
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@Bernhard,
ich seh's eigentlich genauso, zumal es mir auch egal wäre ob österreichische oder deutsche Firma. Heut morgen hab ich per Internet bei Yachtpool Infos beantragt und als ich vorhin von der Arbeit kam war Antrag, Bedingungen und Infos per email schon da. Und siehe da, Firmensitz ist in Ottobrunn bei München angegeben. Es lebe das Netzwerk. Auch Infos von Bavaria hab ich inzwischen. Auf den ersten Blick und ohne detailliertem Vergleich liegen sie beide in ähnlichem Preisniveau. Eerdmans hingegen liegt in etwa bei der Hälfte ! Wie gesagt: Bisher noch OHNE detailliertem Vergleich Aber schon ein näheres Drüberfliegen rechtfertigt meiner Meinung nach den Preisunterschied. Für mich ist jedenfalls klar, sollte sich nicht noch eine weitere interessante Versicherung auftun, dann werde ich zu einer der beiden ersten gehen. Danke und Gruß Martin |
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