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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#31
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... ist doch schon längst weg .
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Danke ! |
#32
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Jetzt habe ich viele Meinungen zum Thema Motorboot vs Angler, Motorboot vs Kanu gelesen. Es gibt auf beiden Seiten sonne und solche. Als Rheinangler hatte ich noch nie Probleme mit motorisierten Kleinbootfahrern. Wenn ich meine in einer Hafeneinfahrt angeln zu müssen, dann muß ich auch damit rechnen mein Hindernis öfter mal aus dem Weg zu räumen. Wenn ich dazu vom Bootsführer die benötigte Zeit bekomme, was bis heute immer der Fall war, ist das für mich kein Problem. Ein wenig gegenseitige Rücksichtnahme und schon gibt es keinen dicken Hals.
Viel mehr Probleme habe ich mit wildgewordenen Wassermopedfahrern, die meinen der gesamte Rhein incl. der Buhnenfelder wäre nur zur Befriedigung ihrer Vollgasartistikgelüste da. Sogar die Waschpol in Einsatzfahrt oder bei Dienstschluß mit entsprechender Geschwindigkeit ist nicht nur für Angler eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Ein flaches Buhnenfeld mit entsprechend flachem Strand und schon schwappt eine Welle 10 -15m auf den Strand. Eine zu dicht am Ufer aufgestellte Angelausrüstung oder aber ein spielendes Kleinkind sind dann kaum noch zu retten. Das größte Problem mit den Angelschnüren haben aber wohl Kanuten. Es ist mir ein Rätsel, wie unser Recht- und Regelstaat Bootsführer, die nichts sehen können, weil sie mit dem Rücken zur Fahrtrichtung unterwegs sind, überhaupt auf Schiffahrtsstrassen fahren läßt. Dazu kommt dann die Eigenart möglichst weit in die Buhnenfelder hinein zu fahren wo der Ruderer dann, trotz Rufen und Winken von Seiten der ansitzenden Angler, versucht sich mit der Angelschnur zu strangulieren. Am Rhein wird hauptsächlich auf Grund geangelt. Die Buhnenfelder sind in der Regel von der Buhnenspitze bis zum Ufer 40 bis 60m tief. Die Angelschnüre verschwinden in ca. 20m Entfernung unter Wasser. Bleiben von der Strömungskante bis zu den ausgelegten Schnüren rund 20 -40m. Kanuten meinen aber diese Ruhigwasserzone reicht nicht aus und fahren im Abstand von 5-10m am Ufer vorbei. Um dann wilde Beschimpfungen auszustossen. Allerdings kann man auch hier dieses Betragen nicht zur Regel machen. Zum Thema steinewerfende Angler fehlt mir jegliches Verständnis. Anzeige wegen versuchter Körperverletzung und Sachbeschädigung. Punkt. Eine Ladung Ködermaden mit der Futterschleuder ist viel interessanter. Wenn jeder ein bißchen Rücksicht auf den Anderen nehmen würde, wie schön könnten alle unsere Hobbys sein. Geändert von fishmanschorsch (19.10.2008 um 20:36 Uhr) |
#33
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.....besonders die Maden mit der Schleuder.....
als "erzieherische Maßnahme" bei kanuten und kajaks sicherlich sinnvoll.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#34
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Tja, wir Motorbootfahrer habens schon nicht einfach
Letztes Wochenende bin ich in Frankfurt hochgeschleust und hab während des ganzen Schleusenvorgangs oben lautes Gegröle gehört. Diese Gruppe hier war eindeutig wegen Alkohols nicht mehr Herr der Lage und haben direkt vor dem Schleusentor geparkt. Nur blöd, dass das Schleusentor nach aussen aufgeht und so lange wir nicht aufmachen und rausfahren, kann keiner rein fahren Nachdem wir ihnen das verständlich machen konnten sind sie zurückgepaddelt und wir konnten das Tor öffnen. Als wir endlich an der "lustigen" Gesellschaft vorbei waren (derenen Schleusenvorgang wir gerne beobachtet hätten) mussten wir uns im Oberwasser mit Anglern auseinandersetzen weil deren Schnüre direkt in der Ausfahrt lagen Zum Glück bin ich ein so gelassener Mensch
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_______________________ Gruss Jörg |
#35
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Zitat:
Die einzigen die Rückwärtssitzen sind Ruderer die haben aber meistens einen Steuermann dabei (außer im einer, da ist es selten ). Und natürlich versuche ich mein Boot da zu fahren wo die Strömung mögl. gering ist. Gottseidank gab es in meiner aktiven Zeit kaum Probleme der verschiedenen Gruppen.
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cu Stefan ------------------------ das wird sicher ein Spass James T. Kirk |
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