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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#16
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Ja, das hängt von der Bauart ab. Deswegen fahren wir mit Zusatzzelt. Ein richtiges Vorzelt wäre aber manchmal schön. Beides hat seine vor- und Nachteile.
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#17
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da geh ich lieber in eine Pension, kann ich Autofahren, kann ich Bootfahren, hab einen Liegeplatz und kann die Tür zumachen und zahl nicht mehr
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#18
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Zitat:
Jedenfalls ist das unumstritten die Variante mit dem geringsten Arbeitsaufwand |
#19
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ich könnte ja auf dem Balkon pennen, mit Isomatte und Tüte und schau mir mein Boot an bis ich einpenne
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#20
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Na so unkomfortabel sind Zelte auch nicht; wir haben ne superbequeme Matraze im Dachzelt und normale Bettwäsche. Aber immerhin, Deine Idee hat was für sich
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#21
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Bei unseren Wegfahrstützen kann man das Zelt nicht benutzen. Man sollte sich also nicht schlafen legen. Es wird auch vom Hersteller darauf hingewiesen.
Wir haben das Auto bei Wind und Wetter unterm Zelt. Hatten auch noch nie Probleme das es wegfliegen würde, eher unser Pavilion. Wir haben zwar kein richtigen Geländewagen, aber ein Audi A6 Allroad mit guten Relingen und Trägern macht es auch und das schon seit Jahren. Um Links zu sehen, bitte registrieren Zitat:
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Michael, Kathleen und Leon aus Sipplingen am schönen Bodensee |
#22
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#23
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Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings wäre mit der Kabine unser Gepäck nicht mehr zu transportieren, da ja auch Tauchkrempel und anders Material mitgeführt wird. Die Ladefläche des L200 ist jedes Mal bis zur Oberkante der Aussetzkabine beladen. Dazu kommt, dass ich nicht weiss, ob der Trailer noch dahinter passt. Hab Ihr die Deichsel verlängert oder passt das so? Was mir an den Pickups nicht gefällt ist die Sitzposition mit dem hochgezogenen Boden; meine Geländewagen waren da deutlich komfortabler für lange Reisen. Wir haben immerhin 2,5Tage Anfahrt von hier oben.
Trotz allem hat der PU auch sehr viele Vorteile. Ich bin soweit recht zufrieden mit der Kombination; man kann bestimmt schlechter reisen |
#24
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Hallo Ankatofani,
wir machens schon einige Zeit so. Für ein oder zwei Nächte am Boot so. In einem selbstgenähtem Zelt. lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#25
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Hallo
Wir nutzen zum Bootfahren den Bus mit Vorzelt und für den anderen Urlaub den Wowa
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LG Andi |
#26
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Also wir bevorzugen in Kroatien Mietwohnwagen, Mobilheime oder auch mal eine Ferienwohnung.
Oberstes Gebot ist allerdings die Nähe zum Boot. Das war unsere Fewo auf Krk für 55,- und das wird bald für 2 Wochen unser Mietwohnwagen sein..
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_______________________ Gruss Jörg |
#27
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wie habt ihr denn die weite strecke von der fewo zum boot geschafft
fuhr da nen bus
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gruß ralf "Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher"
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#28
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Hmm, so manche Argumente kann ich nicht wirklich teilen:
Beweglichkeit: Wenn ich mit dem Boot Urlaub mache, wähle ich meistens Destinationen, wo die Infrastruktur für Boote vorhanden ist. Ergo kann ich alles mit dem Boot machen, auch Einkaufen und ins Restaurant fahren. Dies war auch für mich ein Grund, vom Wowa auf ein Womo zu wechseln. Vorher konnte ich mir auch nicht vorstellen, ohne Auto in den Urlaub zu fahren und am CP angenagelt zu sein. Ein Dachzelt finde ich für eine super Alternative. Ich hatte früher mal einen Zeltanhänger, das ist einfach ganz was anderes als ein Zelt. Man liegt gerade, auf Matratzen, in der Luft, kein Problem wenns Regnet usw usw usw. Ein Dachzelt ist vom Liegen her sicherlich vergleichbar. Das einzige, was mich ein wenig abschreckt ist dabei die Tatsache, dass ich in der Nacht immer über eine Leiter kraxeln müßte, aber damit kann man ev leben. Die Pickup-Geschichte ist auch interessant, jedoch finde ich die Womo-Aufbauten sehr klein und spartanisch. Weiters muß man in diesem Falle ja auch ein komplettes Set kaufen, das kostet ja wieder enorm viel, und das nur wegen 14 Tage Urlaub... Für das Zelt alleine sollte man auch Klappliegen in Betracht ziehen, auch damit liegt man nicht am Boden, usw usw usw. |
#29
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@Berny: Ja, die Leiter ist einerseits nervig, hält einem aber auch Insekten und Reptilien fern. Auch ist es in wie im Zelt auf der Luftmatratze, sondern im Dachzelt ist eine richtig Bequeme Matratze (Zumindest in unserem ).
Die Kabine auf dem PU lohnt wohl nicht für ein Mal Urlaub im Jahr und tatsächlich sehr eng. Auch kann man vor dort nicht direkt ins Cockpit. Hatte mal drüber nachgedacht - aber nee. Dann müsste man eher oft damit fahren. Und wo soll ich hin? Ich wohne im Urlaubsgebiet. Bleibt nur 1x im Jahr die grosse Reise nach Süden... |
#30
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naja... "lohnen" in Form von finanziellen Vorteil wird sich weder eine Kabine auf PU noch ein Womo, erst recht nicht bei nur einmaliger Nutzung im Jahr.
Wir fahren mit der Kabine auch nicht 3 Wochen in Urlaub, sind aber im Jahr doch einige Wochenenden mit und ohne Boot unterwegs. Als spartanisch empfinde ich (zumindest unsere Kabine) nicht, naturgemäß gehts drinnen etwas enger zu als in einem Womo. Größter Nachteil ist aus meiner Sicht die fehlende Verbindung zwischen Kanine und Fahrzeug, dafür kann ich halt die Kabine absetzen und das Fahrzeug nutzen. Man(n) kann halt nicht alles haben. |
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