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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#16
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boot
hallo jürgen,
fast alle von uns haben mal klein angefangen, und nach kurzer zeit gemerkt wo doch die grenzen sind. für 4 personen und 2 die auch noch wachsen mit zubehör (tank-anker-seile-fender usw.) währe eine größe ab 4,30m und 20ps das mindeste, vorausgesetzt der platz zum verstauen ist gegeben und paßt in deinen finanzielen rahmen. meinermeinung ist ein alu oder holzboden etwas robuster als ein luftboden den es kommt auch mal vor das dir was aus der hand fällt. zur qualität, es soll halt was namhaftes sein.
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Grüße aus Karlsfeld b. München im schönen Oberbayern senden euch Konni und Elke !! |
#17
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Zitat:
das es das Dynamic in 4,5m gegeben hat glaube ich fast nicht. Es wird das 4,2 sein das ich habe. Dazu empfehle ich Dir unbedingt mit den PS ans Limit zu gehen (30PS), da bei dieser Breite ein ordentlicher Wiederstand entsteht. Und aufpassen beim Motorkauf - Du wirst wahrscheinlich einen Langschaft brauchen.
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Liebe Grüße aus Salzburg, Peter "Träume nicht vom Leben - lebe Deinen Traum" |
#18
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Ich hatte auch ein Zyphyr 404 und zerlegbare Wikings.
Ganz ehrlich? Für mich kommt ausschliesslich noch Trailern in Frage, diese Arbeit tu ich mir nicht mehr an. Für 4 Personen muss man schon einen entsprechenden Motor einplanen. Mein 30er wog damals so um die 65kg, das ist mir alles zu dolle. |
#19
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Hallo Jürgen,
wenn dein Galaxy noch der "Sharan-Galaxy" ist, kann ich dir das Quicksilver 430 HD mit Aluboden empfehlen. Das passt exakt und wie angegossen in den Kofferraum rein (Mittelsitz zweite Reihe natürlich raus). Beim neuen "Ford-Galaxy" kenn ich den Kofferaum leider nicht. Aber auch da denke ich, dass du das Boot reinbekommst. 4Ts sind größer, schwerer und unhandlicher. Wenn dann solltest du einen 2T alter Bauart nehmen. Am besten als Kombi Boot/Motor. Ein 2T 30 PS Mercury bzw. Tohatsu ist recht brauchbar. Der 4T Merc 30 PS dürfte kofferraumtechnisch wahrscheinlich zu groß sein. Hier mal ein Beispiel allerdings mit 4T: Um Links zu sehen, bitte registrieren Hier ein Beispiel mit 25 PS Yami: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüße, Thomas _________________________ Derjenige, der am meisten plant, wird vom Zufall am härtesten getroffen... |
#20
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Hallo Jürgen,
ich habe seit 5 Jahren das Allroundmarine Dynamic 380 und bin voll zufrieden(50kg). Das Boot kommt bei mir in den ww, der Motor ein alter 25Ps Yamaha liegt im Kofferraum. Ich habe im Boot 2cm starke Schaumstoffmatten zum Schutz des Luftbodens. liebe Grüße Emanuel |
#21
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Hi Jürgen,
hier noch ein interessantes (auch preislich) QS 430 HD Angebot: Um Links zu sehen, bitte registrieren Das hat allerdings einen Holzboden. Da müsste man sich halt die hintere Kante des letzten Brettes am Spiegel anschauen. Die reißt gern und quillt dann auf. Deshalb wäre Aluboden besser. Aber wenn man rechtzeitig was an der Kante macht, ist Ruhe und auch der Holzboden ist ok. Die seitlichen Stabilisierungsschienen sind beim Holzboden besser und man kann dort einiges daran befestigen. Ich habe meine Zarges-Sitzbox darin abnehmbar angeschraubt. Das geht beim Aluboden eher nicht. Ich hab bei meinem 430erHD die Kante gut aufgearbeitet (gibt einen Trööt dazu von mir) und bin seither zufrieden. .
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Viele Grüße, Thomas _________________________ Derjenige, der am meisten plant, wird vom Zufall am härtesten getroffen... |
#22
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.... preislich sehr interessant :
Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren .... ich tät das für WoWa nehmen ( entweder Hochdruckboden oder gleich ein RIB- das ganze Auf- und Abbauen, Teileschleppen ...... nö . ) Um Links zu sehen, bitte registrieren .
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Danke ! |
#23
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Meine Meinung: Bleib erstmal so klein wie möglich! Ein 4,30m-Boot ist meist vom Packmaß her schon ganz schön groß und vom Gewicht her recht schwer(Ausnahme: Das Grabner Ranger SL. Ein Klasse Boot, das aber auch seinen Preis hat...)
Ich würde Dir ein Boot um die 3,60 - 3,80m empfehlen, am besten mit Luft- (Hochdruck-)Boden (wg. Gewicht), dazu ein 15 oder 20 PS Zweitakter (auch hier auf die unterschiedlichen Gewichte achten!). Es gibt nichts Schlimmeres als den Spaß am Bootfahren zu verlieren, weil das ganze Zeug zu schwer und zu unhandlich ist.
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#24
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Zitat:
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#25
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Wenn es Spaß macht, aber zu eng ist, oder man nicht mehr ins Gleiten kommt, weil die Kinder größer werden, kann man auf ein größeres Boot umsteigen. Das machen ja auch viele hier im Forum; haben wir auch gemacht. Aber: Wenn das Bootfahren keinen Spaß macht, weil es zu viel Aufwand ist, ein großes Boot 3 Stunden lang zusammenzubauen (wer bitte baut denn ein C 4 auf und ab? Die meisten werden doch getrailert...) und einen 60kg-Motor dranzuwuchten, dann wird das ganze verkauft und der Bootssport aufgegeben.
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#26
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Hallo
Wenn man nicht die Möglichkeit hat zu Trailern oder auch nicht will dann macht es sicher auch in einem kleineren Boot Spass................. Hier wird immer so getan als wäre nur das Maximum ausreichend.Haben wir nicht alle mal klein angefangen?Ich war in einem 3,80er Boot mit 4 Erwachsenen und 25 PS unterwegs und es hat auch sehr viel Spass gemacht.
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LG Andi |
#27
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#28
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Hallo Jürgen
wir hatten mit unserem Ford S-Max das gleiche Problem. 3 Kinder , Wohnwagen, Boot und wie alles mitbekommen. Die erste Frage war, was für ein Boot? Eins mit Luftboden kam für uns nicht in Frage. Ein Freund von uns hatte eins von Quiksilver mit Luftboden. Der Fahrspaß hielt sich aber in Grenzen, bei etwas Wellengang liefen die durchs Boot. Wir entschlossen uns für das Rib von Wiking, das Orion 350 (bis 30PS), um auch den Zeitaufwand fürs auf und abbauen (auf ca. 1 Std ab ca. 2 Std) in Grenzen zu halten. Wir wurden damals von Manuel inspiriert, auch durch sein Rib von Gugel. Aber für unser Autodach war das Gugel mit seinen über 100Kg (nackt)zu schwer. Da wie bei deinem Ford Galaxy (Dachlast nur 75Kg) auch noch die Dachträger dicht zusammen liegen wurde zusätzlich noch ein Heckträger umgebaut ( für Fahrräder 55Kg ) und mit eingebunden. Durch 2 Schienen wurde der Heckträger mit den original Dachträger verbunden. ++ Gesamtgewicht: Boot, Leiter und kompl. Trägersystem 108 Kg ++. Das Boot wird jetzt ( auf einer Leiter die gleichzeitig als Slip-Wagen dient ca. 90Kg mit Boot) hinten auf unseren Ford S-Max geschoben. Das klappt nur mit meiner Frau zusammen sehr gut. Das machen wir schon seit 3 Jahren. Vielleicht ist so eine Lösung auch für dich interessant, um doch ein Rib mit in den Urlaub zu nehmen. Wünsche Dir alles Gute um für dich die beste Lösung zu finden Gruß Andy |
#29
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Hallo Jürgen,
hast du dir unter deinem Anbieter der Kleinanzeigen auch mal dieses hier angeschaut. "Schlauchboot Lodestar Trim 3 DV 380 wie neu, kein Zodiac, Bombard" Ich bin ein solches Boot 4 Saisone gefahren mit einem 30PS 4-Takt Tohatsu. Auch mit einem Sharan und einem Wohnwagen, du bekommst das gesamte Geraffel ins Auto. Die tiefen Schläuche bringen Auftrieb auch mit 4 Personen, vielleicht auch mal unter dem Thema Speedschläuche nachschauen. Den Motor mit einem auf die Anhängekupplung aufgesetzten Kran vom Boot direkt ins Auto gehievt, nur mal drüber nachdenken. Gruß Martin |
#30
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Hallo Jürgen,
gibt scheinbar viele, denen es so geht wie Dir: Wohnwagen, 1-3 Kinder, wenig Platz. So gehts auch uns, wir haben die Variante mit 2 Kindern ;) 4 und 7. Wenn man jetzt von 4 Personen im Boot spricht, gehen viele von 4 Erwachsenen aus. Unsere Mädels z.B. wiegen jeweils um die 20 kg ... da hat mancher schon Schuhe, die mehr wiegen ;). Wir haben uns diese Jahr mit Boot und Motor eingedeckt, nach einiger Überlegung habe ich mir die Sachen neu gekauft, weil mir wichtig war, dass ich im Urlaub auch wirklich fahren kann und nicht schrauben muss. Die Kombi, für die ich mich entschieden habe (nach viel lesen in Foren) ist ein Honwave T40AE2 und ein Yamaha 20 PS Viertakt. Boot lag bei 1270€ und Motor bei 2870€. Die Motorisierung ist für "4" Personen absolut ausreichend, ich hab jedoch festgestellt, dass der Motor mit Standardprop nur 4800 U/min (von 5500) macht und mir deshalb noch einen Prop mit anderer Steigung (10" statt 12") gekauft. Mit dem alten Propellor waren wir folgendermassen unterwegs: 4 Erwachsene und 4 Kinder (Personen zusammen etwa 550 kg) war keine Gleitfahr mehr möglich. 3 Erwachsene und 4 Kidner (Personen zusammen etwa 450 kg) Gleitfahrt war möglich, ca 24 km/h lt. GPS) 2 Erwachsene und 2 Kinder (meine Familie, 210 kg) Gleitfahrt mit etwa 30 km/h, Halbgas (Sparfahrt) mit 23 km/h ging super allein (90kg) bin ich ca 36 km/h schnell gewesen Was positiv war: der geringe Verbrauch: wir sind im Urlaub 15 Stunden mit laufendem Motor unterwegs gewesen (Stundenzähler am Motor) und haben 38 Liter Benzin durchgejagt ... macht einen Verbrauch von etwas über 2.5 Liter pro Stunde. Am Campingplatz waren auch einige Boote mit jüngeren 2t, die hatten da deutlich mehr verbraucht. Zudem war unser Motor sehr sehr leise, bei Halbgas konnte ich mich (von der Pinne aus) mit meiner Frau am Bug unterhalten ohne gross die Stimme zu heben. Wir haben einen Touran und einen Bürstner 480 TK (Serie 1200kg zGG, Aufgelastet auf 1360kg) und kriegen das Boot locker eingepackt. Boden ist in der Dachbox, es würden aber auch nur Dachträger reichen, die Box war aber schon da und fasst so noch einiges an leichtem Gerödel, Schwimmwesten etc. Motor ist im Touran (zwischen den Kindern (3. Sitz 2. Reihe ausgebaut), gut festgeschnallt) in einem Leichensack (Geruchs-Abschottung). Die Bootshaut selbst liegt hinten im Wohnwagen im Mittelgang auf der Achse. Wir waren Pfingsten überrascht, wie locker wir das mit dem Packen hinbekommen haben. Alles hatte gut Platz. Da Du auch Kroatien ansteuerst: Das HonWave T40 ist 3,95 m lang, also unter 4m. Das hat Vorteile, wenn Du ne Boje oder nen Festmachplatz mietest, da gehts nach Metern des Bootes, ebenso bei der Vignette ... unter 4 m ist da überall billiger. Auch in Italien hab ich schon einige Campingplätze gesehen, bei denen Boote erst ab 4m Länge was kosten. --> Sparpotential ;). Generell: Wenn Du Dir ein Boot kaufst, achte drauf, dass es Schläuche mit einem Durchmesser um die 50 cm (mindestens) hat. Dann bleibst Du auf alle fälle trockener, wenn mal Welle aufkommt. Ciao, Ralf |
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