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#1
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Ich habe ein 44Ah Akku an Bord um meinen 50PS Yamaha zu starten. Die Batterie habe ich gebraucht mit dem Boot gekauft, alter unbekannt.
Letzten Saisonstart musste ich den Motor recht lange an der Rampe orgeln lassen bis er ansprang (hätte ich man zu Haus vorher einmal nach dem Winter zuerst in der Tonne gestartet) aber die Batterie hat's gut weg gesteckt. Ich denke zum Starten reicht ein 10Ah Akku aus, sind ja beim kleinen Bootsmotor nicht so hohe Ströme erforderlich, die Frage ist halt nur wieviel Reserve man haben möchte, z.B. für Posilicht, Funk, Bilgenpumpe Radio etc. Oder man trennt das ganze in Starter- und Verbraucher Batterie. Bei der Lichtmaschine im Auto ist nicht der mögliche Strom das Problem, der reicht bei erhöhter Drhzahl i.d.R. immer aus um an Bord alles zu versorgen, sondern die zu kurze Laufzeit, die nicht ausreicht um die Energie, die duch Selbstentladung und Starten (Vorglühen beim Diesel) verloren ging, vollständig wieder nachzuladen, da eben die Ladung einer Blei Batterie aufgrund Innenwiderstand gegen ende immer langsamer von statten geht. Um sie noch schneller voll zu bekommen müsste man die Ladespannung erhöhen, was aber bei langen Fahrten zu ungünstigem Gasen führt. Früher hatten die Regler im PKW 13,8V heute wegen der vielen Verbraucher moderner Fahrzeuge eher 14,4V - 14,5V
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Gruß Jens History---> Boote: Lodestar NSA 290, Suzumar DS 350 Rib, Quicksilver 450 R Motoren: Yamaha 5BS + Mercury 15M + Yamaha 6DMH + Yamaha 25NMHOS + Yamaha 50 HEDOL Trailer: Techau, Neptun Navy |
#2
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Hallo Andyfabi
zu deiner fragen ob mein Motor auch eine Notanreißleine hat, ja habe ich Es ist ein Mercury EFI 25 PS mit 748 ccm 3 Zylinder Bj. 2012 und da kann ich mir nicht vorstellen das der Motor eine 12 Volt 72 Ah Batterie brauch und das ohne verbraucher, zum vergleich mein Motorrad Honda Hornet 919 ccm 4 Zylinder mit 109 PS Bj.2002 hat eine 12 Volt und 8,6Ah AGM Batterie mit verbraucher. Lg Chris
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Gruß Chris ! Und immer genug Luft im Schlauch |
#3
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Ein kurzes rechnen
In der Batterie sind 6 Zellen a 2,12 Volt sind 12,72 Volt und ohne Ladespannung aber mit eine Zelle 2,3 Volt x 6 sind 13,8 Volt eine Zelle 2,4 Volt x 6 sind 14,4 Volt und da liegt der unterschied und ich finde das der Ladestrom in Ampere sollte ein Zehntel der Akkukapazität in Amperestunden betragen (z. B. 4 A bei einem Akkumulator mit einer Kapazität von 40 Ah), um eine hohe Lebensdauer zu erreichen. Meine Meinung Lg Chris
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Gruß Chris ! Und immer genug Luft im Schlauch |
#4
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Hi!
Ich habe mir zur Sicherheit eine 20 Ah Motorrad-Gel-Batterie ins Boot gelegt, habe zwar 2 Batterien, aber ein defekter Regler hat sie aufkochen lassen. Dann machte es nur mehr Klack. Mit den 20 Ah war ein Starten der 2 Liter Maschine überhaupt kein Problem. Seither lasse ich den Hauptschalter auch nicht auf -BOTH- sondern drehe regelmässig zwischen BAT1 und BAT2. LGryße Mike aus Salzburg |
#5
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Ein kurzes rechnen
In der Batterie sind 6 Zellen a 2,12 Volt sind 12,72 Volt und ohne Ladespannung aber mit eine Zelle 2,3 Volt x 6 sind 13,8 Volt eine Zelle 2,4 Volt x 6 sind 14,4 Volt und da liegt der unterschied Das steht im Wikipedia Der Ladestrom in Ampere sollte ein Zehntel der Akkukapazität in Amperestunden betragen (z. B. 4 A bei einem Akkumulator mit einer Kapazität von 40 Ah), um eine hohe Lebensdauer zu erreichen. Meine Meinung Lg Chris
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Gruß Chris ! Und immer genug Luft im Schlauch |
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