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#16
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Zitat:
Die letzte Rolle gehört genau unter den Spiegel, um diesen zu stützen, wo ja der schwere Motor auch draufhängt. Das leuchtet doch ein, dass gerade der schwerste Teil des Bootes nicht nach hinten überhängen soll. |
#17
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Zitat:
Wie gesagt ich kann es aktuell nicht ändern (weiter nach vor bzw. mit der Rolle nach hinten komm ich nicht) - und hab nicht vor einen neuen Hänger für EUR 2.000,-- zu kaufen für 2x im Jahr Autobahn fahren wenn der Vorgänger damit auch 10 Jahre ohne Probleme gefahren ist. Generell hab ich leider noch immer keine Antwort darauf, wie man Rollen bei einem Hänger einstellt?!? Sollten diese einfach mit "Handkraft" gegen den Rumpf gedrückt werden und dann verschraubt werden (Rollen drehen dann leicht durch) oder der Rumpf doch mit etwas "Vorspannung" auch auf den seitlichen Rollen (zusätzlich zur Kielrolle) aufliegen?
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LG Roman |
#18
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Hallo Roman !
So siehts bei mir aus ! Die Rollen sind zum Slippen gedacht und die Hauptlast wird vorn am Bug (Holzkiel) und hinten am Spiegel (einstellbare Stützen) abgefangen ! Die Auflagerollen/Transportrollen helfen nur mit und stabilisieren das Ganze! lg Frank |
#19
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Zitat:
danke... so ähnlich war es auch beim meinem Zodiac - aber leider hab ich bei meinem Hänger nicht genug Platz für kurbelbare Auflagen; deshalb hab ich diese gegen Rollen ersetzt. Es geht also darum, wie viel Kraft diese Rollen auf den Rumpf ausüben sollen/dürfen/müssen. Bzw. wie man sowas am besten einstellt. Weil es verdammt schwer ist, dass nicht mehr Druck links vorn und rechts hinten auf den Rollen ist anstatt wirklich alle gleichmäßig belasten zu können.
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LG Roman |
#20
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Hallo Roman !
Kannst Du nicht ein Bild hier einstellen ? So kann man es nicht erklären ! lg Frank |
#21
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Hallo Frank - schau auf die erste Seite - ich hab schon viele Bilder eingestellt ;)
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LG Roman |
#22
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Wenn das Boot achtern zu weit übersteht federt es auf dem Trailer und Risse in der Rumpfkonstruktion sind die Folge. Hier ist das absolut der Fall. Das wirkt sich auch auf eine Entlastung an der Auflaufkupplung aus, daher gehe ich davon aus, das vorne die Aufliegelast zu gering ist, was wiederum zu schlechtem Fahrverhalten führt. Ist diese korrekt um die 50-75 kg, dann stimmt die Auslegung des Trailers zum Boot nicht und dürfte zu kurz. sein. |
#23
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Hallo Roman !
Hatte ich natürlich nicht richtig angeschaut ! Entschuldige ! Sieht doch gar nicht schlecht aus . Bei ca. 30cm Abstand der letzten Kielrolle zum Spiegel sollte das Gewicht übertragen werden ! Zu dessen Hilfe halt als Unterstützung die anderen Rollen mit einsetzen . lg Frank |
#24
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Hallo Roman,
""Generell hab ich leider noch immer keine Antwort darauf, wie man Rollen bei einem Hänger einstellt?!? "" alle Rollen von Hand ans Boot drücken, Muttern leicht anziehen, mit Filzstift Makierung setzen,dann mit dem Hammer die Stütze nach oben klopfen,Vielleicht 1mm ?,das mußt du ausprobieren. dann fest anziehen. Als letzte Rolle würde ich eine Rollenwippe nehmen .Kann man auch selber (mit mehr Abstand) bauen (Die letzte Rolle dient nur als Slip-hilfe u. Motorauflage)
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mfg thomas 4 takt, (was sonst) Geändert von thomson (04.05.2015 um 21:54 Uhr) |
#25
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Mein Tipp, mit Wagenheber Boot aufheben, einen 1 bis 2mm Karton auf die Bugrollen legen Boot runterlassen, dann die Rollen mittelfest an den GFK drücken, und zuschrauben, dann wieder mit Wagenheber aufheben, den Karton entfernen, und dann müsste der Druck verteilt sein, da die Seitenrollen etwas nachgeben, und auch die Bugrolle sich etwas eindrückt.
Du hast ca 16 Rollen, alle zusammen mit den Bugrollen dein Boot hat so 400 Kg schätz ich das sind nur 25 Kg auf einer Rolle, da drehen sie sich wenn du stark andrückst sowieso schon durch. Stell einmal einen 20 Liter Kübel auf eine Rolle, einer soll ihn halten, und dann versuch die Rolle durch zu drehen, das geht relativ leicht, wirst sehen. Und du kannst das Gewicht nicht exact immer auf 25 kg verteile, auf einer Rolle werden nur 10 Kg liegen, auf einer andere Bugrolle 28 Kg uns.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (04.05.2015 um 22:31 Uhr) |
#26
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Zitat:
genau so hab ich es gemacht..bzw. ich hab mit dem Wagenheber das Boot so hochgehoben, dass die Kielauflage ganz leicht entlastet war und dann die Rollen mit Hand ans Boot gedrückt und dann noch mit dem Hammer "leicht" nach oben geklopft... dann den Wagenheber runter. Die Rollwippe find ich eine super Sache - vor allem bei seichtem slippen. Aber ich bin nicht gewillt noch mehr Geld in den aktuellen Hänger zu stecken - hab eh schon über EUR 400,-- investiert. Beim nächsten kommt sowas bestimmt
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LG Roman |
#27
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endlich mal jemand, der das ganze auch etwas positiver sieht Ich werd versuchen die hinteren Rollen etwas mehr auf Druck zu bekommen als die vorderen.
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LG Roman |
#28
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Wenn ich so drüber nachdenk, ist natürlich klar, dass sich die seitlichen Rollen noch mit entsprechender Kraft durchdrehen lassen und wie schon befürchtet bestätigst du ja auch, dass es kaum gehn wird alle Rollen genau gleich zu belasten. So ähnlich wie von dir geschrieben hab ich es eh gemacht.. nur halt einfach mit dem Wagenheber entlastet und auf "Gefühl" die Vorspannung eingestellt....Problem ist natürlich, dass ich das Boot hinten mit dem Wagenheber "aufkippe" (auf der Bugrolle liegt es ja natürlich noch auf) - dadurch ist es natürlich bei den vorderen Rollen weniger hochgehoben als bei den hinteren -> deshalb liegt es aktuell glaub ich auf den vorderen Rollen mehr auf als auf den hinteren und wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, sollte es ja genau anders sein damit das stabile Dreieck beim verspannen passt. Ich werd also die vorderen Rollen etwas lockern - hoffentlich passiert dann aber nicht das was im andern Beitrag mit dem Gelcoat passiert ist weil der Rumpf an den vorderen Rollen gerieben hat.
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LG Roman |
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