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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Meist sind die 20er noch "leicht", der 20er suzuki ist nicht schlecht.
Ich hatte mal ein Esea 380s, (mit dem 15er Suzuki) das war ein richtig gutes boot aus meiner sicht. Mit 2-3 personen optimal, mit 4-5 schon voll. Sollte mit 4 leuten und 20 ps noch gut in gleitfahrt kommen. Alles darüber wird eher wieder schwierig. das 380er konnte ich sehr gut alleine handlen. Zum aufbau sind aber mal kurzzeit 2personen eigentlich nötig, nämlich um die heckräder zu montieren und um den motor einzuhängen. Geht ggfs zu not auch alleine, dann aber grenzwertig. Hatte auch richtig eingespannte ruder, so dass eine person das gut mal nen halben kilometer zum strand rudern konnte und back (es saßen mehr leute drin). Eingespannte ruder sind viel besser als die stand alone paddel... Viele Grüße |
#2
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hatte das angesprochene boot, habs nun nicht mehr.... mag auf spiegelglatten gewässern funktionieren, bei wellengang zieht es dir Luft unter den Boden und es gibt extreme wankbewegungen, selbst bei schneller fahrt saugt es den boden nach unten... hatte 20 ps dran...
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#3
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... nicht lieber die 25 PS.
... 25 PS sind für das Honwave/ Maxxon/ Allroundmarin zuviel. Honda hat schon immer nur 20 PS empfohlen und auch nun die Leistungsgrenze von 25 auf 20 PS gesenkt. ... bereits mit 18 PS beginnt sich der Bootsboden im hinteren Teil der Boots nach oben durchzubiegen. Dem wirke ich entgegen, indem ich mich ins Boot sezte.
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Danke ! |
#4
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Zitat:
25PS NMOS Yamaha und 4 Personen... Vollgas ist kein Problem... Boden ist mit 0,8bar aufgeblasen und mit Manometer geprüft... da drückt sich nix durch...Steinhart.. ausser die Gesichtsfalten die zieht es raus.... ( habe allerdings auch keine Slippräder hinten dann ) LG Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt ![]() ![]() |
#5
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3 Dinge braucht der Comander: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#6
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Gerne lese ich weiter. Aktuell sind wir immer noch bei Hochdruckboden und maximal 20PS. Ich denke, wenn ich mich zum Kauf entscheide, dann wird es wohl in die Richtung gehen. Erfahrungsaustausch sehr gerne weiterhin gewünscht...
Sprichst du nun vom Bombard oder vom Honwave? Da ich das Boot nicht zum Berufsfischen brauchen werde, wäre es ein reines Schönwetterboot. Und wie ein Bügeleisen muss es auch nicht auf dem Wasser liegen, aber es sollte auch bei kleineren Wellen einigermassen vernünftig handelbar sein... |
#7
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Hallo
Mein Ribeye TS400 steht auch in der Garage mit einem Motorrad (fürher Cagiva Elefant jetz eine Honda NX650) , seitlichen Regalen und am Ende der Garage ist auch noch über die ganze Breite eine Werkbank. Wenn man die Luft aus den Schläuchen läßt, dann wird die ganze Fuhre noch etwas schmäler und evtl. ginge dann noch ein zweites Mopped mit rein. Zugegeben, daß Garagen-Tetris ist auch nicht jedermans Sache aber auch mit wenig Platz geht immer noch ein kleines RIB auf einem Hänger :-). Gruß Ulf |
#8
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Denke ein Problem bei den verschieden Erfahrungen könnten verschiedene Luftdrücke sein. Die Genauigkeit der Manometer ist auch fragwürdig.
Habe meine Pumpe auf bei 0,2 Bar eingestellt und aufpumpen lassen und der extra gekaufter Manometer für 10€ zeigt dan aber nur 0,1Bar Druck an. So kommt man auch zu verschiedenen Erfahrungen im Fahrverhalten. Bei einem Rib muss man bedenken, wen man alleine anlanden muss kann man nicht ans Ufer fahren wie mit zerlegbaren, z.B wie bei mir am Rhein an der Nato Rampe mit Pflastersteinen. Mit einem Rib könnte ich da wohl nix anfangen, Ausser das Rib hätte einen robusten Alurumpf, dan würde es zur Not noch gehen. Geändert von muminok (08.05.2018 um 02:07 Uhr) |
#9
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Ich würde eins mit festem Boden nehmen, kann man
Mit etwas Übung fix installieren, ist kaum schwerer, siehe beispielsweise ESea S380 und fährt sich besser. beim zu Wasser auf heckrädern spielt das ebenfalls keine Rolle. Motorgewicht Ist entscheidend. Da finde ich für eine Einzelperson 45-50kg als "Grenze", außer man ist wirklich sehr stark. Gruß |
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