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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Hallo Ulf,
Ich hatte 11 Saisonen eine Key Largo 19 mit einem 140er Suzuki. Beides hatte ich damals neu gekauft. Wir hatten viel Spass damit. Viel Wasserski, Tube, Wakbord. In zwei Bereichen sind die Unterschiede am Größten: 1. Stabilität in Ruhe. Wenn ich da mit 100 Kg von der Seite eingestiegen bin, war es besser wenn die Kids auf die andere Seite gehen. 2. Fahrverhalten bei Welle: da war schon Schluss mit lustig, wo ich mit einem RIB noch gar nichts merke. |
#2
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Hallo!
Erstmals danke für all Eure Antworten. Die Frage nach dem maximalen Gewicht wegen Zugfahrzeug stellt sich uns nicht, denn das Boot wird vom Mechaniker ins Wasser gebracht und im Herbst wieder ins Trockenlager gebracht. Insofern brauchen wir wahrscheinlich nicht mal einen Anhänger. Ich hab mir einige Konsolenboote im Internet angesehen. Das RIB hat schon seine Vorteile. Auch dass es typischerweise für viel mehr Personen zugelassen ist als ein gleich langes GFK Boot. Leichter ist das RIB halt auch. Vielleicht muss ich doch nächste Woche mal kurz zur Boot fahren um mich umzusehen :) Liebe Grüße, Arne |
#3
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Zitat:
cu martin |
#4
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Also das kommt immer mit aufs Boot an, bei unserer Auswahl waren meist nur Hersteller vertreten die vom raueren Wasser kamen/kommen oder sehr häufig auch in Frankreich (Bretagne) zu finden sind.
Denn dort sind richtige Bedingungen. Als Lesestoff kannste mal den Trööt angucken. Da steht drin wie unsere aktuelle Auswahl zustande kam und es sind fast alle Hersteller vertreten. Um Links zu sehen, bitte registrieren Kelt White Shark Boston Whaler Ranieri Shadow dürften spontan die für die härstesten Bedingungen sein. Unsere Saver war letztes Jahr bei Bora noch gut Fahrbar. Wobei ich mich je nach Wind und Welle nie zu Schade bin mit der Welle zu fahren und dann quasi zu kreuzen. Wenn die Bedingungen schlechter werden.
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mit besten Grüßen Dirk |
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