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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Zitat:
deine Erläuterungen bzgl. der Funkprüfung machen es für mich nicht erklärbarer, warum die Prüfung bei dem einen Verband leichter sein soll, als bei dem anderen (wie es Andreas anführt), auch wenn es der Ausbildungspapst für Funkscheine, Herr Dreyer, vielleicht so interpretiert, bzw. beschreibt. Nach deiner Aussage würde es ja bedeuten, dass jeder Segelverein in Deutschland, der Ausbildung anbietet, die darauf folgende durchzuführende Prüfung nach eigenem Gutdünken selbst gestalten kann. Sorry, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Hierfür gibt es die "Durchführungsrichtlinien Funkbetriebszeugnisse". Die Theorie, Fragen auf Fragebogen mittels "multiple choice" beantworten, vorgelesenen englischen Text zu Papier bringen und deutschen auf Papier vorliegenden Text übersetzen, lässt meines Erachtens keinen, bzw. keinen großen Spielraum zu. Ok, der ein oder andere liest in Bezug auf die englische Aussprache sauberer vor, dementsprechend kann ich besser mitschreiben. Auch beim Übersetzen kann ich ggfs. den ein oder anderen Schreibfehler, oder eine etwas andere Formulierung, wenn diese den Sinn trifft, tolerieren, aber das war's doch dann auch schon. Herr Dreyer selbst bemängelt ja, dass nach dem Umstellen auf "multiple choice" kein Spielraum der Prüfer mehr beim Beantworten der Fragen möglich ist. Falsch angekreuzt, ist nun mal so. Und dass die Prüfer vom DMYV dir das Händchen führen, wenn du ankreuzt, glaubt wohl keiner. Aber das Funkzeugnis stellt heute nach dem Ausmisten der Theoriefragen, einschl. dem Abspecken der englischen Texte keine große Herausforderung mehr da, auch für Leute, die vielleicht kein Englisch in der Schule hatten. Gruß Uli Geändert von uli_hd (18.03.2019 um 10:54 Uhr) |
#2
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Hallo @Uli,
nun tatsächlich geht es um Fragen (ich glaube da geht es um die Pflichtaufgaben 1a-4a) die wohl beim DMYV (in den allermeisten Fällen) in einer bestimmten Reihenfolge kommen. Beim DSV können oder kommen diese wohl eher durcheinander. Nach jetzigem Stand ist dies aber für mich nicht relevant, ich werde die Aufgaben die kommen bearbeiten. Egal in was für einer Reihenfolge. :-) Das mit dem Geräten ist auch noch was. Bei uns (Prüfungsausschüsse Bodensee) Prüft der DSV mit einem ICOM M503 mit einem seperatem DSC Controller DS100. Der DMYV prüft mit einem ICOM M323. Da ich nicht am Gerät üben kann ist mir das M503 mit DS100 wesentlich sympathischer. Also "leichter" würde ich jetzt nicht mehr schreiben.... Herzliche Grüße Andreas PS Samstag ist Prüfung. :-) |
#3
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Hallo Andreas
alles gute für die Prüfung
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Gruß vom Opa Hansi Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#4
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Vielen Dank! Grad noch bisschen am lernen. :-D
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#5
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Zitat:
wenn du dir mal rückwirkend die theoretischen Prüfungsfragen vor 2011 (ca. 1/3 mehr) anschaust, die alle schriftlich beantwortet werden mussten. Nix mit Ankreuzen. Fast doppelte Anzahl englischer Texte. Ich hatte damals mehrmals den Anlauf genommen den Schein zu machen und immer wieder das Lehrbuch zur Seite gelegt, weil ich manche Fragen so realitätsfern gesehen haben, die wollten einfach nicht in den Kopf. Kurzzeitig wurde ja dann auch der engl. Schein, der wesentlich praxisgerechter war akzeptiert, heute musst man dafür wieder Zusatzprüfungen ablegen. Ich habe meinen Schein dann 2015 gemacht und mich autodidaktisch auf die Prüfung vorbereitet, wußte also noch nicht einmal welches Funkgerät letztendlich bei der praktischen Prüfung zum Einsatz kommt. Von 48 Prüflingen ist nur eine Frau (Praxis) durchgefallen, aber ich glaube die konnte nicht enmal einen Lichtschalter bedienen. Viel Glück, es wird nichts so heiß gekocht, wie es gegesssen wird. Gruß Uli |
#6
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Hallo Uli,
das leichter habe ich darauf bezogen ob die Prüfung bei einem der beiden Verbände einfacher ist. Ich denke ich gut vorbereitet und es sollte klappen. Egal bei welchem Verband. :-) Herzliche Grüße Andreas |
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