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#1
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Aus dem, was im Internet zu finden ist, werde ich nicht richtig schlau, weil es üblicherweise Kombigeräte sind, bei welchen die neueste CHIRP-Technologie beworben wird. Die Kartenplotterfunktionen selber werden dabei leider sehr stiefmütterlich behandelt
Da wirst Du Dich ohne Geber schwer tun (Chirp, side Vue etc) Lg Robert
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Gruß aus Traunstein Robert |
#2
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Und noch als Tipp. Auch die Navionics Karten können die Routing Funktion, was früher nur die Garmin Geräte und Karten konnten. Heisst halt bei Navionics Steg zu Steg
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#3
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Ist ja auch jetzt eine Firma, da GARMIN -> NAVIONICS gekauft hat und die Features zusammenwachsen wie Active'Captain.....
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#4
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Zitat:
Selbst die Garmin-Mitarbeiter nutzen keine Bluecharts - zumindest hat mir das einer von den Schlageter-Jungs neulich erzählt. Nun, da ich den Thread ja mal vor Ewigkeiten angefangen habe nun auch ein aktueller Stand: Inzwischen sind wir schon wieder eine Generation weiter und auf einen 9" Lowrance umgestiegen. Die 7" waren mir einfach viel zu klein um sie sinnvoll zu nutzen (Splitscreen). Optimal wären tatsächlich 2 9er (einer für Seekarte / Satbild, einer für Dashboard / Sonar / Structurescan) , aber das wirkt dann eventuell etwas überladen auf meinem kleinen Boot Die gesamte Haptik überzeugt mich restlos, bedient sich kaum anders als ein iPAd. Wenn man sich ein wenig mit den Karten befasst, kann man da selbst mit Insight Map Creator ne ganze Menge rausholen: |
#5
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Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Ich nutze die Karten seid vielen Jahren und bin bisher ohne Probleme an jeden gewünschten Ort gekommen. Auch deine Aussage, 7“ sind zu klein, natürlich größer geht immer, allerdings, ich schau von Max. einem 3/4 Meter Entfernung drauf, und hab dabei keine erkennungsschwächen. Evt. solltest mal zum Augenarzt gehen.
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Gruß Micha Geändert von sammy1505 (05.04.2019 um 10:26 Uhr) |
#6
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Zitat:
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#7
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Erstens hab ich dich nicht angesprochen, oder ist dein Name Frank , und zweitens, geht es um das Garmin Kartenmaterial, und auch darum das Garmin Marktführer ist, so das die seenavigation, nich die schlechteste sein kann, was ich übrigens bestätigen kann.
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Gruß Micha |
#8
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Tja, und?
Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#9
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Zitat:
Wobei ich bislang stets Geber gesehen habe, die am Heck montiert werden. Wie sieht es denn mit einem RIBchen aus - kann man da einen Geber unten im Rumpf einlassen, im Bugbereich, oder siehts damit schlecht aus? |
#10
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#11
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Gleiten werde ich nicht mit 20 cm unterm Prop ... Wäre interessant, um zu sehen, wieviel Platz noch unterm Boot ist. Daher Bug, denn der dürfte die tiefste Stelle im Rumpf sein.
Der Rumpf wäre aus Fiberglas, bei erhöhten Temperaturen auch aus Fieberglas ... Ich weiß allerdings nicht, ob er einwandig ist oder nicht. Wäre das kleinste Exploder ... Das mit dem von Innen Aufkleben klingt besonders gut - an diese Möglichkeit habe ich gar nicht gedacht . Danke! |
#12
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Ich selber habe mich für einen Durchbruchgeber im Heck entschieden, da ich sonst bei schneller Fahrt keine zuverlässige Tiefenangabe hatte.
Und mehr als einmal wurde während schneller Fahrt die Tiefe auf einmal schneller weniger. Da hätte ein Geber im Bug nichts gebracht. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#13
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Gut, ich habe da eine andere Denkweise:
Ich fahre langsam auf einen Strand zu und sehe dann, wann ich den Motor spätestens auf Flachwassereinstellung kippen muss. Diese Fahrt mache ich - egal obs jetzt ein Schlauchi bis zum Anlanden ist oder was Größeres "so nah wie noch sinnvoll" immer Bug voran. Da brächte mir der Geber am Heck wenig, Aber um in Deiner Art und Weise zu denken: Bis zu welcher Geschwindigkeit funzt so ein Sonar eigentlich halbwegs sauber? Daran habe ich nämlich auch noch keinen einzigen Gedanken verwandt . |
#14
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Zitat:
Das funktioniert so lange sich keine Luftblasen vor dem Geber bilden. Ich hab's selber noch nicht ausprobiert, weil das letzte Boot eines mit Alu-Boden war, aber ich könnte mir schon gut vorstellen, daß das mit dem Geber innen relativ weit im Heck schon recht lang gut geht. Die Verwirbelungen bei Heckmontage außerhalb waren bei mir schon bei moderater Geschwindigeit so hoch, daß da keine brauchbare Tiefenangabe mehr kam. Abgesehe davon ist die Aktuelisierungrate eh nicht dazu geeignet bei schneller Fahrt einem Hindernis unter Wasser auszuweichen, auch wenn der Geber vorn wäre. Ich denke für deine Anlanderei mit langsamer Fahrt reicht es aber. Gruß Ulf |
#15
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Zitat:
Was du machen willst gibt es schon lange, es ist ein vorrausschauendes Echolot, es muss der Rumpf durchbohrt werden und der Geber schaut vorraus. Man könnte das auch ans Heck montieren, doch hat man da Probleme mit den Luftblasen. Bei schneller Gleitfahrt funktioniert das Echolot des-wegen nicht gut, wegen den Luftblasen , bzw nur zum Teil. Aber Grundsätzlich kann man mit dem Teil auch Treibgut und Bojen erkennen. Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
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