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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Habe mich vor ca einem halben Jahr mit Autokauf beschäftigt und fast einen S-Max gekauft.
Am Ende doch bleiben lassen, wegen Powershifft. Sehr viele Problemme in den Foren und nach einem Getriebe Istandsetzer sind nach durchschittlichen ca. 100000km komplette Innereien so weit fertig, das sich auch eine Reparatur nicht mehr lohnt. Soll noch deutlich schlechter als die DSGs von VW sein, bei dem man offt nur mit einem Kuplungstausch was um ca 1200-2500€ davonkommt. Beim Powershifft sind dann meistens was um 6000€ fällig. Habe mich deswegen schweren Herzens für ein anderes Fahrzeug entschieden, Japan SUV mit Wandlerautomatik. Gruß Waldemar |
#2
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Das ist mal wieder Stammtisch Gequatsche....wie man sein Auto pflegt und fährt so funktioniert es.....mein Dsg hat nun 210tsd. drauf und läuft wie am ersten Tag.
Immer ungut wenn man es pauschalisiert. Automatik/ Dsg mit viel zugbetrieb/ Stadt/Anhänger/ Berge... Frühzeitig das Öl wechseln.... LG Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt ![]() ![]() |
#3
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Zitat:
Man bekommt eben, was man bezahlt. Aber das muss jeder selber wissen. Nur erwarten die meisten zu viel, denn sie fahren ja einen suv, der muss ja stabiel und kräftig sein... tatsächlich nur ne cola dose. |
#4
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Na ja, so schlecht ist mein Kuga auch nicht. Hat auch schon Verkehrszeichenerkennung: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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LG Mathias . ![]() ![]() ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#5
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Zitat:
Eher von dir weil Du mit deinem Glück gehabt hast. Fakt ist das die Direktschaltgetriebe mit Abstand anfälliger sind als andere Getriebe Arten und dazu noch regelmässig teure Ölwechsel verlangen, meistens spätestens alle 60000km. Selbstverständlich auch davon abhängig in was für Streckenprofil die bewegt werden. Wenn die viel schalten und anfahren mussen ist es selbstverständlich eher hinüber als wenn es auf Langstecke rollt. Ist wie auch mit mechanischen Kupllungen. Der eine hat die in 50000km runter und der andere fährt mit einer über 200000km, genauso hat die Fahrweise auch da Einfluß und zu sanftes Anfahren mit soll beim Doppelkupler mehr Kuplungsmordend sein als zügiges Fahren. Es gibt einen Durchschnitt für die Lebensdaur und der Ist beim Powershifft eher bescheiden. Die Autos werden allgemein auf eine Fahrleistung von ca. 150000km ausgelegt, dann sollen die kaputt gehen. Diese Weisheit habe ich von einem Enwicklungsingeneuer bei einem Deutschen Nobel Automobilhersteller, der ein Teil umskonstruiren musste, weil es zu lange hällt. Und da alle Teile Tolleranzen bei der Herstellung haben und wie im Getriebe dann zusammengesetzt aus vielen Teilen die sich dann normal ziemlich ausgleichen aber auch auchmal summieren können wenn die Tolleranz bei zu vielen Teile in gleiche Richtung ausgefallen ist. Je mehr Teile zusammengesetzte werden desto größer der Einfluß, desto mehr hängt es einfach vom Glück ab welches Getriebe man erwischt hat. Da Doppelkupplungsgetriebe viel komplizierter als Schaltgetriebe sind spielt dieser Einfluß da noch eine deutlich größere Rolle als beim Schalter. Das Doppelkupplungsgetribe besteht praktisch aus zwei Schaltgetrieben mit zwei Kuplungen, und jede Menge zusätzlichem empfindlichen elektronischen Kramm. Geändert von muminok (26.04.2019 um 12:25 Uhr) |
#6
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Zitat:
Dachte die VWs seien schon der allerschlimmste Kernschrott. Mir kommt auch kein DSG auf den Hof. Kenne viele, die mit DSG-Getrieben zufrieden sind (die fahren damit aber nur die Kinder zur Schule, einige andere hatten aber Getriebeschäden) Kenne aber nicht einen in meinem Dunstkreis dem ein Wandlergetriebe jemals verreckt wäre. Japanische oder Koreanische Geländewagen mit Wandler sind unbestritten das unkaputtbarste was man kaufen kann - dazu sind sie sehr günstig. Wer es etwas bequemer will nimmt halt nen Jeep, Range Rover, BMW oder nen Mercedes mit Wandler. Allerdings sind in meinen Mercedes-V6 in den letzten 30tkm auch schon fast 4000 € reingegangen, und da sind noch keine 150.000 km drauf. Die nächte Reparatur mit 1200€ steht gerade an. In 20 Jahren mit Japanern ist diese Summe nicht mal hälftig an Reparaturen insgesamt fällig gewesen. Bei BMW ist es auch extrem: den 3l-Maschine fallen die Drallklappen in den Brennraum. Europäische Autos sind schön, aber empfindlich. Zu viel Elektronik drin - von der man bekanntlich hierzulande vergleichsweise 0 Ahnung hat. |
#7
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Zitat:
![]() Das durfte mein Passat schon lange (2.200kg). Wenn man heute ein jüngeres Autos sucht, das 2.400/2.500kg anhängen kann, dann bleiben ausser DSG und Powershift keine übrig. Range Rover und Landrover ist mittlerweile auch ein Witz, der Volvo Händler verweist einen ja immer dahin. Gab genau 2 Modelle, der Range - sauteuer und sieht aus wie n Quader. Der Landy ging. Wenn man jetzt zu 3.500kg geht, bleiben nur GLE, M5 (extra Bestellung) Jeep Grand Cherokee und Touareg übrig. Wenn man keinen Pickup möchte.
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mit besten Grüßen Dirk |
#8
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Zitat:
Wenn der halbwegs gut in Schuß ist, wollen die noch um die 12.000,- Euro für ein über 18 Jahre altes Auto. Momentan wüsste ich nicht welches Fahrzeug ich als Zugfahrzeug haben möchte. LG Nick |
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