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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#16
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#17
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Ich komme mit der üblichen Besatzung und vollem Tank auf 5300rpm und könnte beim F115B bis 6300rpm gehen. Da es mir in der ersten Saison auch noch nicht klar war, was (und mit wie vielen Passagieren an Bord) ich hauptsächlich mit dem Boot machen werde (in den Lagunen schippern, mit den Kids Wakeboarden oder eine Spritztour nach Triest, etc.) habe ich zugewartet (und habe mich jetzt zugunsten Beschleunigung fürs Wakeboarden entschieden). Beim Yamaha steht der Kranz nicht über dh ich kann da keinen Klotz ansetzen (falls mit Kranz das hintere Ende des Propellers gemeint ist). |
#18
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Ja, das genau meinte ich mit Kranz.
Zur Not mit einem "Dosenbophrer" ein Loch in den Klotz machen. Dann passen Mutter und Welle durch den Klotz. |
#19
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ohne die Situation vor Augen zu haben, ist es natürlich schwierig sie zu beurteilen. Möglicherweise kannst Du einen Dreiarmabzieher so umrüsten, das Du von innen bis an die hintere Stirnkante durchkommst. Alternativ könnte man einen Abzieher auch selber passend dazu bauen.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#20
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Zitat:
Ich hatte auch schon daran gedacht, dass ich mir einen 3-Arm Abzieher passend (dünn) schleife - wenn ich das aber so dünn mache, werde ich eine sehr gute Qualität des Abziehers brauchen (weil er sich sonst verbiegt) - und der kostet mehr als ein gebrauchter Alupropeller. Ich bin schon gespannt auf ein Bild von Opa Hansis Abzieher, da er ja eine Lösung gefunden hat. |
#21
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Das stimmt schon - der Abzieher müsste von innen greifen...
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#22
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Moin,
die Frage ist, ob die Propellernabe innen offen ist. Vielleicht kannst Du Fotos zeigen.
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#23
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Zitat:
Beim 115er geh ich davon aus... |
#24
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Mache ich natürlich gerne.
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#25
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Moin,
so habe ich mir das vorgestellt. Ich würde mir eine dreiarmige Abziehvorrichtung bauen, bei der jeweils ein Zugarm durch die drei Öffnungen des Propellers passen (rote Pfeile). Die Zugarme sollten jeweils an der gegenüberliegenden Seite der gelb markierten Stellen symmetrisch einhaken. Dann mit der Spindel des Abziehers (idealerweise Feingewinde) an dem grün markierten Zentrierkegel der Welle ansetzen. Das setzt natürlich voraus, dass das gegenüberliegende Nabenende ebenso rechtwinklig ist. Kann man auf dem Foto leider nicht erkennen.
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