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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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abnehmbare slipräder
hallo leute,
ich grüble jetzt schon einige zeit wie ich am besten slipräder für mein 3,2m kiwi realisieren soll ohne mir beim abbauen und zusammenrollen des bootes nachteile zu verursachen. jetzt habe ich auf youtube diese abnehmbaren dinghy wheels gesehen. finde ich genial. es bleibt nur der ganz flache rahmen am spiegel zurück. keine rausstehenden schrauben, keine scharfen kanten. Um Links zu sehen, bitte registrieren endlich etwas gefunden was ich richtig gut finde ... leider finde ich diese dinger nirgends. :( alle spuren (zb. link in den kommentaren des videos) verlaufen bei australischen onlineshops die leider nicht ausserhalb australiens liefern. hat irgendjemand eine idee wo ich sowas bestellen könnte. arge versandkosten würde ich in kauf nehmen ... danke und lg. fidi |
#2
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Super System, kannst du auch mit jeweils einer Schraube abnehmen. Diese Plastikteile sind eher was fürs Überaschungsei, ein kleines Steinchen und schon kommst nicht mehr drüber
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liebe Grüße Stefan |
#3
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#4
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ich würde mir solche kaufen:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Dadurch dass die gewinkelt sind, verbessert sich noch etwas der Hebel beim schieben des Bootes (das vorne schwerer ist) und Du mußt vorne nicht so viel anheben. Ist zwar nicht viel, aber spürbar. Die Räder sind hochgeklappt nicht störend neben dem Motor. Ich hab ähnliche, und hab die Befestigungsmuttern durch Flügelschrauben ersetzt. Wenn ich das Boot zusammenlege, sind die im Handumdrehen abmontiert und es bleiben nur die Montageprofile. Alternativ würde ich noch nach welchen mit größerem Reifendurchmesser suchen, hab ich noch welche von rumliegen, die ich mir gekauft hatte, aber leider war ich bislang zu faul, die an meinem kleinen zu montieren. Die großen Reifen sind bei Sand- und Kiesstrand deutlich besser zu ziehen. Hab da aber leider keine Bezugsquelle :(.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#5
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Edit: Habe doch noch welche gefunden, bissl teuerer, aber ich würd die allen vorziehen:
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#6
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Und für die vorsteheneden Metallteile, die am Spiegel verbleiben, kann man doch sicherlich einen Schutz bauen aus Schaumstoff o. ä.
Dann sollte beim zusammenlegen nichts passieren.
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#7
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genau, ich hab da immer so ein Stück Rohrisolierung draufgesteckt!
Wobei das Metall auch nicht wirklich scharfkantig ist, aber sicher ist sicher :)
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#8
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Das war bei meinem 330 er das Mittel der Wahl
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Liebe Grüße OLI |
#9
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Zitat:
Die Plastikteile waren beim 330er Kolibri und leichtem Motor zwar völlig ausreichend, aber ich weiß nicht, wie es sich verhält, wenn das Boot schwerer ist. Die langen Stelzen vom Honwave, wie ich sie habe, machen die ganze Sache ziemlich wackelig, wenn der Motor montiert ist. Ich hatte damals komplett gekauft und dabei nicht bemerkt, dass der Boden des neuen T38 IE gar nicht mehr über den Heckspiegel hinausgezogen ist. Hätte also auch andere nehmen können. Die einzige Sache übrigens, die mich am Honwave ordentlich nervt. Es ist eine Kunst, die Edelstahlrohre der Honwaveslipräder unter Last so zu drehen, dass sich der kleine Stift durch die Löcher schieben oder herausziehen lässt.
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Viele Grüße Andy |
#10
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Hier kønnte mein Name auch stehen.... |
#11
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Hallo,
hat schon jemand rausgefunden, ob es die in Europa zu kaufen gibt? Das sind (für mich) die einzig brauchbaren Slipräder zur Spiegelmontage. Alle anderen Systeme (Railblaza, Suprod und ähnliche) haben den Nachteil, das eine große Halterung am Spiegel verbleibt, was für mich absolut inakzeptabel ist. Ich rolle mein Boot immer über den Spiegel ein, da möchte ich weder Metallstangen noch Räder haben, weil es dann nicht mehr in die Tasche passt, oder mit etwas Pech die Bootshaut in Mitleidenschaft gezogen wird. Diese australische Lösung seiht echt genial aus. Und das die Plastikteile "was fürs Überraschungsei" sind, sehe ich anders. Ich habe bisher den Railblaza C-tug Wagen, den ich gern verkaufen möchte, wenn ich etwas anderes gefunden habe. Der ist (trotz Plastik) sehr stabil, aber etwas unpraktisch für mein Boot. Gruß Hotte76 |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von hotte76 | ||
Ollux (26.04.2022) |
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