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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat" |
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#1
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GFK- Beleuchtungsbügel!
Hallo zusammen
Möchte auf meinem GFK- Beleuchtungsbügel zwei Antennen und einen Such- scheinwerfer montieren. Damit Ich die Muttern auf die Schrauben im inneren des Bügels drehen kann, muß ich mir vorher verschraubbare Versorgungsdeckel einbaun. Jetzt mein Problem mit welchem Bohrer bohre ich das Loch Krohnenbohrer? Kleines Loch vorbohren und mit Stichsäge dann meine Öffnung ausschneiden? Welches Sägeplatt grob oder fein? Hab echt keine Ahnung! Mein Loch im Bügel muß einen Durchmesser von 10 cm haben. Sollte ich auf die Innenseite des Bügels ein mehrfach verleimtes Holz mit anschrauben? wegen der Kraftübertragung um Risse im GFK vorzubeugen? Vielen Dank für eure Antworten bin für alles sehr dankbar Gruß Tony
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Nein zum Warten! Ein sterbender Multimillionär sprach einem Freund seine letzten Worte auf den Anrufbeantworter:,, Mein wichtigster Lebensrat : Warte nicht!Was immer du tun willst,tu es jetzt! Sofort!" Wer aufschiebt, denn bestraft das Leben. |
#2
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Hallo Tony!
Ist im Prinzip möglich, allerdings solltest du die Wandstärke des Geräteträgers kennen, einfach reinbohren und dann was festschrauben ist nicht so toll,... Ich würde entweder Aluplatten unterlegen, also in den Hohlraum einbringen, die kannst du entweder festlaminieren, oder festkleben, dann hast du auch die nötige Versteifung für Antennen und Suchscheinwerfer.
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lg Roman *the Boater formerly known as DB600 |
#3
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Hi Tony,
schon mal über Hohlraumdübel nachgedacht ? Damit sollte man etwas befestigt bekommen ohne ins "Innere" gelangen zu müssen. Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#4
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Zitat:
ich würde von diesen Hohlraumdübeln abraten weil sich die Kraft nicht so gut verteilt wie wenn mann eine Aluplatte beilegt. Man muss auch bedenken,dass die Fibration auch noch dazu kommt mfg Hansi
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Gruß vom Opa Hansi Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#5
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Hallo Hansi,
eine Aluplatte kann man ja trotzdem noch unterlegen. So wird dann die Kraft mehr verteilt. Aber es kann durchaus sein das du Recht hast , ich bin Handwerklich total ungeschickt und das war nur so eine Idee von mir. Kommt spät aber ich glaube du meinst das es dann von innen zu schwach ist. Gruß Udo
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#6
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hallo. Warum muüssen die Löcher denn genau 10 cm haben? Ich würde mal erst mit kleinem Bohrer vorbohren und dann mit einer Lochsäge ( so ein Teil für Rigipsplatten, um Steckdosen auszuschneiden) nehmen. Hohe Drehzahl und ohne zu Drücken. Wenn Material nicht zu dünn ist, hast du einen sauberen Schnitt. Bekommste im Baumarkt.
Gruß Dirk
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Der Tag hat 24 Stunden, Wenn die Zeit einmal nicht ausreichen sollte, nehmen wir halt noch die Nacht hinzu. |
#7
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Auch Hallo,
Wenn es ein sauberer,sichtbarer Ausschnitt sein soll würde ich auch die Lochsäge empfehlen..nur wird es schwierig sein eine Lochsäge mit 10 cm Durchmesser zu finden..gibt es meines Wissens auch nicht.Die gängigen Lochsägen haben immer ein ungerades Maß.Und deshalb einen Verstellbohrer kaufen?Viel zu teuer. Ich würde auch zur Stichsäge greifen.Vorher den Sägebereich mit Tesakrepp glatt,Paketklebeband oder ähnlichem abdeckend bekleben(Verhütung von Kratzern)Hilfsweise würde ich einen verstellbarem Kreisschneider aus dem Fliesenbereich nehmen,den exakt einstellen und damit den Durchmesser in einiger Tiefe vorritzen.Dann mit der Stichsäge..am besten ein Bi-metallsägeblatt für Metall (Farbe des Blattes ist meisten weiß) benutzen.Dreiviertelgeschwindigkeit sägen.Pendelhub auf Null stellen. Durch das Vorritzen habe ich eine gut sichtbare Kreisfläche und durch die Tiefe des Ritzens eine gewisse Führung die ein sauberes Ergebnis erwarten lässt. Natürlich sollte man beim Freisägen eine gewisse Übung haben..aber das kann ja vorher an artgleichem dichten Material wie z.B MDF-Platte einmal testen. Gruß Werner Geändert von Smalte 1 (21.03.2006 um 22:35 Uhr) |
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