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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 09.05.2017, 13:10
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Seesternchen Seesternchen ist offline
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Heute war Martin mit dem Trailer (und Boot) beim Schweizer TÜV.
Das ganze Paket wurde gewogen und kommt ( mit kompletter Sicherheitsausstattung und 2 anker, etc.) Auf stolze 900kg.
So viel Spiel haben wir also nicht mehr, Wassertank und Benzintank waren beide leer.
Bin jetzt froh, dass wir den 1100kg Trailer genommen haben, nicht den 1000kg.


Beim TÜV haben sie Martin gesagt dass auf der Achse zu viel Gewicht ist. Was macht man dann jetzt?
__________________
Viele Grüße
Nicole
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  #2  
Alt 09.05.2017, 14:49
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Zitat:
Zitat von Seesternchen Beitrag anzeigen
Beim TÜV haben sie Martin gesagt dass auf der Achse zu viel Gewicht ist. Was macht man dann jetzt?
Vielleicht haben die sich komisch ausgedruckt und meinen das auf der Anhängerkupplung zu wenig Gewicht ist.
Zuviel auf der Achse = zu wenig auf der Kupplung.
Einfach Messen wie oben angegeben und ihr habt Sicherheit.
__________________
Liebe Grüße ,

Robbert

und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...
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  #3  
Alt 09.05.2017, 15:48
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oder auf der Hinterachse des Autos zu viel Gewicht.

Wegen der Stuetzlast. Ich gehe immer auf das maximale der Stuetzlast. Das bringt meiner Meinung nach das stabilste Fahrverhalten.
__________________
Schoene Gruesse aus Rosenheim
Franz
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  #4  
Alt 09.05.2017, 15:55
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Ich fahre auch nicht unter 100kg Stützlast....
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VG, Alex
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  #5  
Alt 09.05.2017, 17:14
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Hi Nicole,

auch am Mecanorem Trailer dürfte eine ALKO Auflaufkupplung sein wenn ALKO Achsen/Bremsen verbaut sind. Da ist eingestempelt für wieviel Aufliegegewicht diese ausgelegt ist. Das Auto hat sicherlich auch eine max. Aufliegegewicht die indem Zulassungsschein steht, ddie sollte nicht überschritten werden. Bitte prüpfen was im Eurem Fahrzeugschein an max. Aufliegelast steht und das Gewicht des Traileres an der Auflaufkupplung messen wie hier beschrieben wurde mit einer Perssinenwaage.

Vielleicht habt Ihr im Boot vorne zuviel reingepackt, da müßte ev. etwas nach hinten umgelagert werden. Boot verschieben oder ev. sogar die Achse versetzen ist erst eine ultima Ratio.

Eigentlich sollte der David Euch das Boot richtig austariert auf dem Trailer liefern, hat er das ev. nicht gemacht?

In der Regel sind die 1000 kg Trailer für im Mittel für 75 kg Aufliegegewicht ausgelegt, und die sollten auch erreicht werden für sicheres Fahren. 50 kg halte ich für zu wenig, die nimmt man nur bei leichten kleineren eher abbaubaren Schlauchbooten.

Der Kraftstofftank sollte in der Regel nicht immer vollgetankt spazieren gefahren werden, eine halbe Tankfüllug wäre okey und erst kurz vor dem Bootseinsatz voll auftanken.

Ich fahre mit meinem ZAR 47 mit um die 80-90 kg Aufliegelast am 1250 kg Trailer. Der LR packt sogar 115 kg problemlos. Die Kupplung am Trailer ist für 100 kg ausgelegt.
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  #6  
Alt 09.05.2017, 17:52
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unsere Ellebi Trailer der alten Generationhaben den Umstand daß sie zu schwach ausgelegt sind von den Italienern und auch gnadenlos ausgereizt werden was das GGewicht betrifft schon mit halb leeren/vollen Tank, leerer WAEKO und den gesamten Bootutensilien kommen wir schon 150kg drüberdas macht Probleme die Reifen sind auf max Druck. Wir messen die Stützlast der Kupplung wie oben erwähnt mit ner Personenwaage,hier 75kg.Haben wir Differenzen ,kommen die schweren Sachen wie Batterie und VA Ankerkette nebst dem Anker in den Kofferraum. In unserem Fall ist es besser sehr weite Strecken also HR (600-1000KM) gänzlich mit leerem Tank zu fahren. Angebracht ist alle 200km die Reifentemperatur zu prüfen (absolute Pflicht am Anfang).Wenn sie nur handwarm also weniger als lauwarm sind also leicht angewärmt haben die Reifen 0 Problemo . Ich habe aber auch schon erlebt dass ein trockenes Radlager gehörig zu warm war obwohl nur ein C4 auf den 750iger Eleppi Trailer lag. Ausbau und eine gehörige Fettfüllung lösten das Problem.

Will sagen : am Anfang schon genau überlegen was man macht und auch regelmäßig kontrollieren, wenn nötig fragen und Hilfe einholen -aber ihr macht das schon richtig
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry

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Geändert von DieterM (09.05.2017 um 19:27 Uhr) Grund: Ellebi richtiggestellt
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  #7  
Alt 09.05.2017, 19:30
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Richtig! Reifendruck ist ganz wichtig, denn wenn zu wenig Druck drin ist dann walken die Reifen und irgendwann fliegt die Karkasse weg oder der Reifen fängt Feuer!
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  #8  
Alt 09.05.2017, 13:14
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Zuviel Gewicht auf der Achse oder auf der Anhängekupplung?
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  #9  
Alt 09.05.2017, 13:16
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Auf der Achse.
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Viele Grüße
Nicole
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  #10  
Alt 09.05.2017, 13:21
mihu mihu ist offline
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Das macht für mich nicht wirklich Sinn. Bei einem 1100kg Hänger sollte die Achse für das Gewicht ausgelegt sein.
Oder meinte er dass zu wenig Stützlast auf der Anhängekupplung ist? Dann das Boot ein paar Zentimeter nach vorne versetzen (damit wird das Gewicht an der Achse um die Änderung der Stützlast weniger).
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  #11  
Alt 09.05.2017, 13:25
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Zitat:
Zitat von mihu Beitrag anzeigen
Das macht für mich nicht wirklich Sinn. Bei einem 1100kg Hänger sollte die Achse für das Gewicht ausgelegt sein.
Oder meinte er dass zu wenig Stützlast auf der Anhängekupplung ist? Dann das Boot ein paar Zentimeter nach vorne versetzen (damit wird das Gewicht an der Achse um die Änderung der Stützlast weniger).
Ja für mich macht das auch keinen Sinn was die da wollen.
Unsere Kupplung und Auto sind für 1500kg zugelassen und auch vom TÜV geprüft.
Martin meinte dass ihm sagten wir müssen das Boot nach hinten verschieben oder umpacken.
Verstehe das aber nicht.
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Viele Grüße
Nicole
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  #12  
Alt 09.05.2017, 13:32
mihu mihu ist offline
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Dann war es doch zu viel Gewicht auf der Anhängekupplung und nicht auf der Achse ;-)
Dann macht das Sinn. Ich würde das Boot nach hinten und alle sonstigen schweren Teile so weit wie möglich Richtung Achse verschieben (verbessert das Fahrverhalten). Die Stützlast könnt ihr mit einer Personenwaage kontrollieren, wenn nichts anderes angegeben ist würde ich ca. 50kg anstreben.
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  #13  
Alt 09.05.2017, 13:39
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Zitat:
Zitat von mihu Beitrag anzeigen
Dann war es doch zu viel Gewicht auf der Anhängekupplung und nicht auf der Achse ;-)
Dann macht das Sinn. Ich würde das Boot nach hinten und alle sonstigen schweren Teile so weit wie möglich Richtung Achse verschieben (verbessert das Fahrverhalten). Die Stützlast könnt ihr mit einer Personenwaage kontrollieren, wenn nichts anderes angegeben ist würde ich ca. 50kg anstreben.
Okay danke, ich kann nur weitergeben was mir erzählt wurde, weil ich nicht dabei war.
Danke für die Tipps!
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Viele Grüße
Nicole
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  #14  
Alt 09.05.2017, 13:36
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Visus1.0 Visus1.0 ist offline
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Nicole Kauf dir eine Stützlastwaage oder ein Stützrad mit integrierter Waage oder nimm eine Personenwagen, stell einen Holzpflock auf die Personenwaage und dann darauf das Kupplumgsmaul, und kurbel hoch, dann schau, wieviel die Waage anzeigt ideal sind ca. 40 bis 60 kg 70 geht grad noch, wenn das Auto nicht zu tief runterhängt oder Niveauregulierung hat.

Bevor du das Boot versetzt würde ich versuchen, mit z.b. dem Wassertank oder Benzintank das Gewicht auszugleichen, je nachdem ob beide vor oder hinter der Hängerachse liegen.

Aber zuerst musst du wissen wieviel Kg des Hängers auf den Kugelkopf des Autos drücken
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #15  
Alt 09.05.2017, 20:40
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chumZar43 chumZar43 ist offline
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Hallo Leute,

Es war die Rede von der Stützlast. Nun ist es in der Schweiz so: wenn man die Stützlast um mehr als 20% überschreitet, dann kommt es bereits zur Anzeige. Kann also einige Monate Führerscheinentzug sowie ein bis zwei Tausend CHF kosten.

Der Mecanorem hat laut CE 90kg, allerdings ist in den Rahmen nur 80 eingraviert, weshalb diese in den Fahrzeugausweis eingetragen wurde. Die AHK bei unserem Juke ist allerdings nur für 75 kg zugelassen. 20% wären also nur 15kg.

Gewogen wurde alles zusammen via Stützrad. Allerdings ist der Winkel ja ein wenig anders als direkt am Kupplungskopf, weshalb man noch etwas dazu rechnen müsste.

David hatte den Trailer auf eine 75 Kilo Stützlast eingestellt. Allerdings hat er das Boot weitmöglichst nach vorne gelegt, damit wie Länge sparen für die Garage.

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Wie man nun auf dem Bild sieht, sind hierdurch der Tank und Wassertank vor der Achse, was eine Betankung noch noch verschlimmern würde.
Haben nu nur Ankergeschirr und Fender vorne rein, die drücken allerdings quasi direkt auf die Deichsel, weshalb wir nun bei 90 sind.

Ich denke, es wäre hier kein Problem, das Boot einige cm (Schrauben einfach einige Löcher verschieben an der Bugstütze?) zu verschieben. Rollen sollte man ja unter Umständen auch recht gut anpassen können nehme ich an.

Liebe Grüsse

Geändert von chumZar43 (09.05.2017 um 20:41 Uhr) Grund: Tippfehler
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